From 03880f979759d32540e477a9a542ad6ad60677c3 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Wed, 12 Oct 2016 14:56:25 +0200 Subject: [PATCH] [TASK] Generic commit. --- Bachelorarbeit.tex | 6 ++---- 1 file changed, 2 insertions(+), 4 deletions(-) diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 23b3391..9191bc0 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -522,15 +522,13 @@ sorgt hierbei dafür, dass alle durch das Ereignismuster gefundenen Ereignisinst \paragraph{Integration von Domänenwissen} Die Kontextbedingungen der CEP-Regeln können auch Bezug auf \emph{Domänenwissen} nehmen, welches von der Anwendung lokal vorgehalten wird. -Hat man bei der Ereignisverarbeitung fast alle Register gezogen, so kommt die Integration des Domänenwissens ins Spiel. Alle Fakten, die für die auszuwertenden Ereignisdatenströme und deren Kontext bekannt sind, liegen hier vor. Beispiele dafür wären: +Hat man bei der Ereignisverarbeitung bereits fast alle Register gezogen, so kommt die Integration des Domänenwissens ins Spiel. Alle Fakten, die für die auszuwertenden Ereignisdatenströme und deren Kontext bekannt sind, liegen hier vor. Beispiele dafür wären: \begin{itemize} \item Wo ein Sensor positioniert ist und was er misst \item Von welchem Modell ein zu überwachendes Fahrzeug ist und welche bekannten Grenzwerte für den Betrieb eingehalten werden müssen \item Wer ein überwachtes Fahrzeug gerade verwendet \end{itemize} -Das Domänenwissen kann somit verwendet werden, um einer durch Ereignisdaten be\-schrie\-be\-nen Situation einen eindeutigen Kontext zuzuordnen und somit die Interpretation der Daten stark zu erleichtern. -\todo{!!} -Wurde durch die Ereignisverarbeitung beispielsweise festgestellt, dass die durchschnittliche Drehzahl eines Motors bei 4200 Umdrehungen pro Minute liegt, so könnte über das Domänenwissen nachgeschlagen werden, in welchem Fahrzeug der betroffene Motor montiert ist, von welchem Typen dieses Fahrzeug ist, und letztendlich ob die Motordrehzahl für diesen Fahrzeugtypen im zulässigen Bereich liegt. +Das Domänenwissen kann somit verwendet werden, um einer durch Ereignisdaten be\-schrie\-be\-nen Situation einen eindeutigen Kontext zuzuordnen und somit die Interpretation der Daten stark zu erleichtern. Wurde durch die Ereignisverarbeitung beispielsweise festgestellt, dass die durchschnittliche Drehzahl eines Motors bei 4200 Umdrehungen pro Minute liegt, so könnte über das Domänenwissen nachgeschlagen werden, in welchem Fahrzeug der betroffene Motor montiert ist, von welchem Typen dieses Fahrzeug ist, und letztendlich ob die Motordrehzahl für diesen Fahrzeugtypen im zulässigen Bereich liegt. Um aus der CEP-Regel auf dieses Wissen zuzugreifen, kann innerhalb einer CEP-Regel das Konstrukt \texttt{lookup(\emph{key}, \emph{param...})} verwendet werden, wobei \texttt{key} für die aus dem Domänenwissen abzufragende Information steht und über \texttt{param...} beliebig viele Parameter erlaubt werden, die den Wissenszugriff spezifizieren. Parameter können dabei Variablen in der CEP-Regel sein. Der Aufruf kann direkt in Kontextbedingungen integriert werden, sodass die Formulierung dieser Bedingungen dadurch nicht erschwert wird. Soll beispielsweise die maximal zulässige Motordrehzahl für ein in \texttt{fooEvent.carModel} hinterlegtes Automodell nachgeschlagen werden, so kann der Ausdruck \begin{lstlisting}