diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index d381320..24aae34 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -397,9 +397,9 @@ Dafür treten diese primitiven Ereignisse häufig mit einer sehr hohen Frequenz Natürlich können nicht nur externe Komponenten als Quelle von Ereignissen dienen. Viele CEP-Engines unterstützen die Erzeugung von Ereignisdaten und deren Injektion in die eigene Ereignisverarbeitung. So können durch CEP-Regeln gewonnene Erkenntnisse direkt Einfluss auf die weitere Verarbeitung nehmen, indem sie als neue Ereignisse in die Verarbeitung aufgenommen werden. \paragraph{Ereignisfolgen und Ereignisalgebra} -Eine Ereignisfolge bezeichnet eine Sequenz von Ereignistypen und kann nach dem Schema a_1b_1a_2c_1 notiert werden. Dabei bezeichnet a_i die i-te eine Instanz des Ereignistypen A. +Eine Ereignisfolge bezeichnet eine Sequenz von Ereignistypen und kann nach dem Schema $a_1b_1a_2c_1$ notiert werden. Dabei bezeichnet $a_i$ die $i$-te eine Instanz des Ereignistypen A\cite{hsh:cep}. -\todo{Ich möchte hier klarstellen, wie man mit Operatoren der Ereignisalgebra umgeht, damit ich diese im Paragraphen Ereignismuster nutzen kann, um zu erklären, wie man in CEP-Regeln die Ereignismuster formuliert, die gematcht werden sollen.} +\todo{!} Ich möchte hier klarstellen, wie man mit Operatoren der Ereignisalgebra umgeht, damit ich diese im Paragraphen Ereignismuster nutzen kann, um zu erklären, wie man in CEP-Regeln die Ereignismuster formuliert, die gematcht werden sollen. \paragraph{CEP-Regeln}