diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index db8b4c9..649bfb6 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -441,10 +441,10 @@ Um ein Ereignismuster zu beschreiben werden diese Operatoren aus der Ereignisalg \item Den \textbf{Negationsoperator} $\neg$ erfordert die Abwesenheit eines Ereignisses in der Ereignisfolge. So würde der Ausdruck $(\neg A)$ für die Folge $b_1c_1b_2$ zutreffen, nicht jedoch für die Folge $b_1b_2a_1c_1$. \end{itemize} -\todo{Ich möchte hier klarstellen, wie Muster in der abstrakten CEP-Regelsprache mit Operatoren der Ereignisalgebra definiert werden können.} +Nimmt man nun das oben angegebene Beispielmuster und formuliert es in Ereignisalgebra, so erhält man: $A \rightarrow (\neg B) \rightarrow C$. Um auf die für dieses Muster passenden Ereignisinstanzen im Rahmen der weiteren Ereignisverarbeitung zugreifen zu können, müssen diese mit dem \texttt{AS}-Operator einer Variable zugewiesen werden können. Somit sieht dieses Muster nun wie folgt aus: $A AS a\rightarrow (\neg B) \rightarrow C AS c$. Dieses Muster kann man nun in einer CEP-Regel einsetzen, wie Listing~\ref{lst:abstract_cep_rule_two} zeigt. \begin{lstlisting}[mathescape=true,label={lst:abstract_cep_rule_two},caption={CEP-Regel mit Definition eines Ereignisfensters}] -CONDITION (... Ereignismuster ...)[WindowSize:15min,StepSize:10s] +CONDITION (A AS a $\rightarrow$ ($\neg$ B) $\rightarrow$ C AS c)[WindowSize:15min,StepSize:10s] ... weitere Bedingungen ... ACTION ... auszulösende Aktionen ...