[TASK] Generic commit.
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875c9038e8
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1cd3056acf
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@ -434,7 +434,7 @@ Um dieses Muster in einer CEP-Regel verwenden zu können, müssen die Bedingunge
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Eine Ereignisfolge ist Teilmenge eines Ereignisdatenstromes. Sie kann nach dem Schema $a_1b_1a_2c_1$ notiert werden, wobei $a_i$ die $i$-te Instanz des Ereignistypen A bezeichnet\cite{hsh:cep}. Zur Unterscheidung von Ereignistypen und Instanzen werden für Instanzen kleine Buchstaben, für Ereignistypen Großbuchstaben verwendet. Die Typen von Ereignissen werden zur Beschreibungen von Bedingungen in Ereignismustern verwendet.
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Um ein Ereignismuster zu beschreiben werden diese Operatoren aus der Ereignisalgebra benötigt:
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Um ein Ereignismuster zu beschreiben werden diese Operatoren aus der Ereignisalgebra nach \cite{hsh:cep} benötigt:
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\begin{itemize}
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\item Der \textbf{Sequenzoperator} $\rightarrow$ dient zur Formulierung zeitlicher Abhängigkeiten zwischen zwei Ereignistypen. So beschreibt der Ausdruck $A \rightarrow B$ eine Ereignisfolge, in der zuerst ein Ereignis vom Typ A auftritt, gefolgt von einer Ereignisinstanz des Typ B. Die Ereignisfolge $c_1a_1c_2b_1d_1$ erfüllt diese Bedingung.
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\item Die \textbf{boolschen Operatoren} $\wedge$ und $\vee$: Sie definieren \textbf{keine} zeitlichen Abhängigkeiten zwischen Ereignissen, bestimmen aber, \emph{welche} Ereignisse in einer Folge vorkommen dürfen. So trifft der Ausdruck $(A \vee B)$ auf Ereignisfolgen zu, die entweder ein Ereignis vom Typ A oder ein Ereignis vom Typ B enthalten. Die Folgen $c_1b_1d_1d_2$, $a_1d_1d_2c_1c_2$ und $b_1c_1a_1$ würden auf diesen Ausdruck passen. Der Ausdruck $(A \wedge B)$ hingegen trifft nur auf Ereignisfolgen wie $d_1c_1a_1b_1c_2$ zu, in denen beide Ereignistypen vorkommen, wobei die zeitliche Reihenfolge keine Rolle spielt.
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