From 2604fbaf1d595eb9717a04ad2ef867947fb6828c Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Wed, 21 Sep 2016 11:53:03 +0200 Subject: [PATCH] [TASK] Generic commit. --- Bachelorarbeit.tex | 8 ++++---- 1 file changed, 4 insertions(+), 4 deletions(-) diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index d7c4859..57634e3 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -190,7 +190,7 @@ Um die Ziele der Autoverleihgesellschaft erreichen zu können, sollen folgende S \item Unbeabsichtigtes Wegrollen von abgestellten Fahrzeugen \end{itemize} -Um diese Situationen zu erkennen, sollen zwei RDF-Ereignisdatenströme zur späteren Verarbeitung eingerichtet werden und eine Sammlung von Fakten in lokalem Domänenwissen modelliert werden. Diese werden im Folgenden vorerst nur grob beschrieben. +Um diese Situationen zu erkennen, sollen zwei RDF-Ereignisdatenströme zur späteren Verarbeitung eingerichtet werden und eine Sammlung von Fakten in lokalem Do\-mä\-nen\-wis\-sen modelliert werden. Diese werden im Folgenden vorerst nur grob beschrieben. \paragraph{Statusdatenstrom der PKW} Über diesen Datenstrom sollen die einzelnen PKW kontinuierlich ihre Statuswerte melden: @@ -208,7 +208,7 @@ Besonders wichtige Ereignisse, wie das Aufleuchten der Motorkontrollleuchte oder Wird einem Kunden ein PKW zugewiesen oder gibt ein Kunde einen geliehenen PKW wieder zurück, so soll hierfür ein Ereignis in diesen Datenstrom eingespeist werden. Diese Ereignisse sollen immer die eindeutige Kundennummer und die Nummer des geliehenen Fahrzeugs enthalten, um eine eindeutige Zuordnung vornehmen zu können. \paragraph{Domänenwissen} -Um die Ereignisdaten aus den beiden beschriebenen Datenströmen bei der Verarbeitung in einen eindeutigen Kontext setzen zu können, wird lokal verfügbares Hintergrundwissen benötigt. Es soll die Zuordnung von Kunden zu den von ihnen geliehenen PKW aufbauen, die einzelnen PKW konkreten Automodellen zuordnen und somit eine konkrete Interpretation der von den PKW gemeldeten Daten ermöglichen. +Um die Ereignisdaten aus den beiden beschriebenen Datenströmen bei der Verarbeitung in einen eindeutigen Kontext setzen zu können, wird lokal ver\-füg\-ba\-res Hintergrundwissen benötigt. Es soll die Zuordnung von Kunden zu den von ihnen geliehenen PKW aufbauen, die einzelnen PKW konkreten Automodellen zuordnen und somit eine konkrete Interpretation der von den PKW gemeldeten Daten ermöglichen. Das Domänenwissen soll in diesem Szenario folgende Informationen enthalten: \begin{itemize} @@ -222,7 +222,7 @@ Das Domänenwissen soll in diesem Szenario folgende Informationen enthalten: \end{itemize} \end{itemize} -\todo{GRAFIK: Grobes Informationsnetzwerk zur Veranschaulichung der Zusammenhänge zwischen den drei Elementen (Ströme + Hintergrundwissen).} +\todo{GRAFIK: Grobes Informationsnetzwerk zur Veranschaulichung der Zu\-sam\-men\-hän\-ge zwischen den drei Elementen (Ströme + Hintergrundwissen).} \chapter{Grundlagen}\label{cpt:basics} @@ -298,7 +298,7 @@ Da innerhalb des semantischen Web angestrebt wird, in RDF vorliegende Informatio \todo{GRAFIK: Verbildlichung durch mehrere mit URI gekennzeichneten Container, die ein paar Tripel enthalten, die aufeinander verweisen.} \paragraph{RDF-Schema für einfache Ontologien} -Das \enquote{RDF-Schema} (kurz RDFS\footnote{Für eine detailreiche Einführung in RDFS siehe auch \cite{hitzler:semanticweb}[Kapitel 3.4]}) dient zur Spezifikation von Schemawissen durch die Definition von Objektklassen und Prädikaten, welche in hierarchischen Verhältnissen zueinander stehen können\footnote{Mittels \texttt{rdfs:subclassOf} und \texttt{rdfs:subpropertyOf} können hierarchische Verhältnisse zwischen verschiedene Properties beziehungsweise Objektklassen definiert werden.}. Betrachtet man beispielsweise die Daten aus Listing~\ref{lst:sample_rdf_data}, so ist für die Verwendung des Prädikats \texttt{carOnt:drives} in diesem Kontext offensichtlich, dass es nur zusammen mit einem Subjekt der Klasse \texttt{Driver} und einem Objekt der Klasse \texttt{Car} verwendet werden sollte um eine sinnvolle Aussage zu ergeben. Eine solche Regel kann mit Hilfe von RDFS definiert werden, wie Listing~\ref{lst:sample_rdfs_data} zeigt. +Das \enquote{RDF-Schema} (kurz RDFS\footnote{Für eine detailreiche Einführung in RDFS siehe auch \cite{hitzler:semanticweb}[Kapitel 3.4]}) dient zur Spezifikation von Schemawissen durch die Definition von Objektklassen und Prädikaten, welche in hierarchischen Verhältnissen zueinander stehen können\footnote{Mittels \texttt{rdfs:subclassOf} und \texttt{rdfs:subpropertyOf} können hierarchische Verhältnisse zwischen verschiedene Properties beziehungsweise Objektklassen definiert werden.}. Betrachtet man beispielsweise die Daten aus Listing~\ref{lst:sample_rdf_data}, so ist in diesem Kontext für die Verwendung des Prädikats \texttt{carOnt:drives} offensichtlich, dass es nur zusammen mit einem Subjekt der Klasse \texttt{Driver} und einem Objekt der Klasse \texttt{Car} verwendet werden sollte um eine sinnvolle Aussage zu ergeben. Eine solche Regel kann mit Hilfe von RDFS definiert werden, wie Listing~\ref{lst:sample_rdfs_data} zeigt. \begin{lstlisting}[caption={Definition der Klassen \texttt{Car} und \texttt{Driver} sowie des Prädikats \texttt{drives} in RDFS},label={lst:sample_rdfs_data}] @prefix rdf: . @prefix rdfs: .