diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index e5b659c..e1a2f05 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -302,7 +302,7 @@ Da innerhalb des semantischen Web angestrebt wird, in RDF vorliegende Informatio \todo{GRAFIK: Verbildlichung durch mehrere mit URI gekennzeichneten Container, die ein paar Tripel enthalten, die aufeinander verweisen.} -\paragraph{RDF-Schema für einfache Ontologien} +\paragraph{RDF-Schema für einfache Terminologiedaten} Das \enquote{RDF-Schema} (kurz RDFS\footnote{Für eine detailreiche Einführung in RDFS siehe auch \cite{hitzler:semanticweb}[Kapitel 3.4]}) dient zur Spezifikation von Schemawissen durch die Definition von Objektklassen und Prädikaten, welche in hierarchischen Verhältnissen zueinander stehen können\footnote{Mittels \texttt{rdfs:subclassOf} und \texttt{rdfs:subpropertyOf} können hierarchische Verhältnisse zwischen verschiedene Properties beziehungsweise Objektklassen definiert werden.}. Betrachtet man bei\-spiels\-wei\-se die Daten aus Listing~\ref{lst:sample_rdf_data}, so ist in diesem Kontext für die Verwendung des Prädikats \texttt{carOnt:drives} offensichtlich, dass es nur zusammen mit einem Subjekt der Klasse \texttt{Driver} und einem Objekt der Klasse \texttt{Car} verwendet werden sollte um eine sinn\-volle Aussage zu ergeben. Eine solche Regel kann mit Hilfe von RDFS definiert werden, wie Listing~\ref{lst:sample_rdfs_data} zeigt. \begin{lstlisting}[caption={Definition der Klassen \texttt{Car} und \texttt{Driver} sowie des Prädikats \texttt{drives} in RDFS},label={lst:sample_rdfs_data}] @prefix rdf: .