From 3cd2e42e7559e69dc1866e19044c571ba01c8d9c Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Wed, 21 Sep 2016 15:52:30 +0200 Subject: [PATCH] [TASK] Generic commit. --- Bachelorarbeit.tex | 4 ++-- 1 file changed, 2 insertions(+), 2 deletions(-) diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 39f9cca..fe090cd 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -518,8 +518,8 @@ Wie aus Listing~\ref{lst:sample_abstract_event_data} zu erkennen ist, ist jedes \section{Sprachkonzepte für CEP-Regeln} -Um die Ereignisdatenströme von RDF-Quadrupeln nun in der C-SPARQL-Engine verarbeiten zu können, werden CEP-Regeln benötigt, die im eigentlichen Verarbeitungsprozess verwendet werden, um die Ereignisdaten auszuwerten. Diese Regeln beschreiben Bedingungen, auf die sie matchen, sowie Aktionen, die ausgeführt werden sollen, wenn die Regel matcht. In abstrakter Notation sieht dies wie folgt aus: -\begin{lstlisting}[label={lst:sample_abstract_cep_rule}, caption={Abstrakte Struktur einer CEP-Regel}] +Um die Ereignisdatenströme von RDF-Quadrupeln nun in der C-SPARQL-Engine verarbeiten zu können, werden CEP-Regeln benötigt, die im eigentlichen Verarbeitungsprozess verwendet werden, um die Ereignisdaten auszuwerten. Diese Regeln beschreiben Bedingungen für die einströmenden Ereignisse, auf die sie --- sobald sie matchen --- die in der Regel definierten Aktionen ausgeführen. Listing~\ref{lst:sample_abstract_cep_rule} zeigt eine CEP-Regel in abstrakter Notation. +\begin{lstlisting}[label={lst:sample_abstract_cep_rule}, caption={CEP-Regel in abstrakter Notation}] CONDITION (Event1 as e1, Event2 as e2)[within last 10min] e1.foo > 500 AND e2.origin != "Mars" ACTION