diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 816bb5f..1cf5467 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -18,6 +18,7 @@ \usepackage{float} \usepackage{soul} \usepackage{verbatim} % für comment-environment +\usepackage{amsmath} % Setup für Codeblocks \lstset{ % Optionen @@ -443,10 +444,10 @@ Um ein Ereignismuster zu beschreiben werden diese Operatoren aus der Ereignisalg \todo{texttt within math environment?!} -Nimmt man nun das oben angegebene Beispielmuster und formuliert es in Ereignisalgebra, so erhält man: $A \rightarrow (\neg B) \rightarrow C$. Um auf die für dieses Muster passenden Ereignisinstanzen im Rahmen der weiteren Ereignisverarbeitung zugreifen zu können, müssen diese mit dem \texttt{AS}-Operator einer Variable zugewiesen werden können. Somit sieht dieses Muster nun wie folgt aus: $A $AS$ a\rightarrow (\neg B) \rightarrow C $AS$ c$. Dieses Muster kann man nun in einer CEP-Regel einsetzen, wie Listing~\ref{lst:abstract_cep_rule_two} zeigt. +Nimmt man nun das oben angegebene Beispielmuster und formuliert es in Ereignisalgebra, so erhält man: $(A)\rightarrow (\neg B) \rightarrow (C)$. Um auf die für dieses Muster passenden Ereignisinstanzen im Rahmen der weiteren Ereignisverarbeitung zugreifen zu können, müssen diese mit dem \texttt{AS}-Operator einer Variable zugewiesen werden können. Somit sieht dieses Muster nun wie folgt aus: $(A\ AS\ a)\rightarrow (\neg B) \rightarrow (C\ AS\ c)$. Dieses Muster kann man nun in einer CEP-Regel einsetzen, wie Listing~\ref{lst:abstract_cep_rule_two} zeigt. \begin{lstlisting}[mathescape=true,label={lst:abstract_cep_rule_two},caption={CEP-Regel mit Definition eines Ereignisfensters}] -CONDITION (A AS a $\rightarrow$ ($\neg$ B) $\rightarrow$ C AS c)[WindowSize:15min,StepSize:10s] +CONDITION ($(A\ AS\ a)\rightarrow (\neg B) \rightarrow (C\ AS\ c)$)[WindowSize:15min,StepSize:10s] ... weitere Bedingungen ... ACTION ... auszulösende Aktionen ...