diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 79a6740..d381320 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -423,7 +423,7 @@ ACTION \end{lstlisting} \paragraph{Mustererkennung} -\todo{Mehr! Mustererkennung!} +\todo{MEHR!} Komplexe Vorgänge kann man häufig über Muster aus den Ereignissen erkennen, die sie auslösen. Hierbei spielen Ereignissequenzen und die zeitlichen Beziehungen zwischen Ereignissen eine Rolle. Um ein \enquote{bedeutungsvolles Ereignismuster} zu erkennen, wird eine CEP-Regel definiert, die dieses Muster in ihrem \texttt{CONDITION}-Teil beschreibt. Ein Beispiel für ein Ereignismuster, welches unsachgemäß abgestellte PKW erkennen kann, könnte so aussehen: \begin{itemize} @@ -434,6 +434,8 @@ Ein Beispiel für ein Ereignismuster, welches unsachgemäß abgestellte PKW erke Um nun eine CEP-Regel zu definieren, die für jeweils \emph{den selben} PKW nach den Ereignissen \enquote{Motor wurde abgeschaltet} und \enquote{PKW wurde verriegelt} sucht und zwischen diesen Ereignissen kein Ereignis \enquote{Handbremse wurde angezogen} erwartet, müssen zunächst weitere Sprachkonstrukte für CEP-Regeln vorgestellt werden. +\todo{Ich möchte hier klarstellen, wie Muster in der abstrakten CEP-Regelsprache mit Operatoren der Ereignisalgebra definiert werden können.} + \begin{lstlisting}[mathescape=true,label={lst:abstract_cep_rule_two},caption={CEP-Regel mit Definition eines Ereignisfensters}] CONDITION (... Ereignismuster ...)[WindowSize:15min,StepSize:10s] ... weitere Bedingungen ...