[TASK] Improve existing text, upgrade \todo command.
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e132bac047
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58668a092e
@ -54,7 +54,7 @@
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}
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% Befehl für TODO-Markierungen
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\newcommand{\todo}{\textcolor{blue}{\emph{Dieser Bereich ist in Bearbeitung.}}}
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\newcommand{\todo}[1]{\textcolor{blue}{\emph{Hier gibt es noch zu tun: #1}}}
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% Broken citation needs broken command
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\newcommand\mathplus{+}
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@ -153,25 +153,27 @@ Diese Arbeit beschäftigt sich mit \enquote{Complex Event Processing} (CEP), als
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Nach einem kurzen Einstieg in das Thema CEP soll der Leser einen Einblick in die Features von aktuellen CEP-Engines erhalten und am Beispiel der Engine C-SPARQL\footnote{Mehr Informationen zu C-SPARQL und Download unter \url{http://streamreasoning.org/download}} die Verarbeitung von Ereignisströmen im RDF-Format in Kombination mit Hintergrundwissen im Detail kennenlernen.
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An einem Beispielszenario soll dann der Praxiseinsatz von C-SPARQL erklärt werden, in dem einige der vorgestellten Funktionen Anwendung finden. Im Abschluss wird ein kurzer Ausblick auf die technischen Möglichkeiten des \enquote{Reasoning} gegeben - eine Technik, die es erlaubt auf den vorhandenen und eingehenden Daten logische Operationen und Schlussfolgerungen durchzuführen um daraus neues Wissen abzuleiten.
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\todo
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\todo{Mehr Inhalt}
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\section{Einführung in Complex Event Processing}
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Im folgenden Abschnitt wird ein kurzer Einstieg in das Konzept von Complex Event Processing (CEP) gegeben. Eine detailreiche Erläuterung von CEP und die beispielhafte Anwendung der CEP-Engine \enquote{Esper} wird in \cite{hsh:cep} beschrieben.
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Wie der Begriff \enquote{Complex Event Processing} schon andeutet, geht es bei CEP um die Verarbeitung von Ereignissen. Dank der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung in unserer Welt steckt in nahezu jedem Gebäude, Auto, Haushaltsgerät oder in fast jeder Hosentasche inzwischen ein - wenn auch kleiner - Computer, der über gewisse Aspekte seiner Umgebung Informationen erhält.
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Wie der Begriff \enquote{Complex Event Processing} schon andeutet, geht es bei CEP um die Verarbeitung von komplexen Ereignissen.
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Dank der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung in unserer Welt steckt in nahezu jedem Gebäude, Fahrzeug, Haushaltsgerät bis hin zur Hosentasche inzwischen ein (wenn auch kleiner) Computer, der über seine Umgebung Informationen sammelt.
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Dies kann durch angeschlossene Sensoren geschehen, Überwachung von vernetzten Komponenten oder durch menschliche Bedienung oder Nutzung.
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Beispielsweise erhält der Bordcomputer eines Autos regelmäßig Informationen von im Auto verbauten Komponenten über fehlgeschlagene Zündungen oder die Temperatur des Motors bis hin zum Einschlagswinkel des Lenkrades, falls in dem PKW eine Servolenkung verbaut ist.
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Beispielsweise erhält der Bordcomputer eines Autos regelmäßig Informationen von den im Auto verbauten Komponenten über fehlgeschlagene Zündungen, die Temperatur des Motors, oder den Einschlagswinkel des Lenkrades.
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All diese Informationen können als Messereignisse betrachtet werden, die dem Bordcomputer von den einzelnen Sensoren und Komponenten übermittelt werden.
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Während das Beispiel des PKW in die Kategorie des sogenannten \enquote{Internet der Dinge} fällt, finden sich im Internet auf Webseiten zahlreiche weitere Beispiele für Informationen, die in Form von Ereignissen auftreten.
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Ein Beispiel hierfür sind Benutzerinteraktionen: Das Auslösen einer Bestellung in einem Onlineshop, das Ändern eines Passwortes durch einen Benutzer oder das Versenden einer Nachricht an einen anderen Benutzer in einem sozialen Netzwerk sind Ereignisse, die eine Menge an Informationen enthalten.
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Während das Beispiel des PKW schon bald komplett in die Kategorie des sogenannten \enquote{Internet der Dinge} fallen wird, finden sich im Internet auf Webseiten zahlreiche weitere Beispiele für Informationen, die in Form von Ereignissen auftreten.
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Ein Beispiel hierfür sind Benutzerinteraktionen: Das Auslösen einer Bestellung in einem Onlineshop, das Ändern eines Passwortes durch einen Benutzer oder das Versenden einer Nachricht in einem sozialen Netzwerk sind Ereignisse, die eine Menge an Informationen enthalten.
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Abhängig von der Anzahl aktiver Benutzer auf der Webseite, die als Datenquelle dienen soll, kann die Anzahl der dort ausgelösten Ereignisse so groß werden, dass innerhalb von kleinen Zeiträumen bereits sehr große Datenmengen zusammenkommen.
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Eine Speicherung der Ereignisse hat aufgrund der begrenzten Gültigkeitsdauer ihrer Informationen\footnote{Das Ergebnis der Messung der aktuellen Temperatur eines Automotors kann je nach Situation nur wenige Minuten aktuell sein und wird durch das nächste Messergebnis obsolet.}höchstens einen protokollogischen Nutzen. Daher werden die Ereignisse in Form von Datenströmen an die CEP-Engine übermittelt und dort \emph{nur für den Zeitraum der Verarbeitung} im Hauptspeicher vorgehalten.
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Abhängig von der Anzahl aktiver Benutzer auf der Webseite, die als Datenquelle dienen soll, kann die Anzahl der dort ausgelösten Ereignisse so groß werden, dass innerhalb von kleinen Zeiträumen bereits \emph{sehr große Datenmengen} zusammenkommen.
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Eine Speicherung der Ereignisse hat aufgrund der begrenzten Gültigkeitsdauer ihrer Informationen\footnote{Das Ergebnis der Messung der aktuellen Temperatur eines Automotors kann je nach Situation nur wenige Minuten aktuell sein und wird durch das nächste Messergebnis obsolet.} höchstens einen protokollierenden Nutzen. Daher werden die Ereignisse in Form von Datenströmen an die CEP-Engine übermittelt und dort \emph{nur} für den Zeitraum der Verarbeitung im Hauptspeicher vorgehalten.
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Die Informationen der Ereignisse stellen den momentanen Zustand dar; allerdings sind sie für sich alleine betrachtet Kontext- und somit Bedeutungslos. Betrachtet man beispielsweise das Ereignis \enquote{Die gemessene Motortemperatur beträgt 40°C.}, so ist daraus nicht zu erkennen, ob das Fahrzeug gerade seit kurzem auf der Straße unterwegs ist oder lediglich im Hochsommer in der Sonne steht. Auch ist nicht zu erkennen, ob es sich bei dem Motor überhaupt um einen Automotor handelt. Dass überhaupt von einer \enquote{Motortemperatur} die Rede sein kann impliziert bereits die Existenz von \emph{Hintergrundwissen} darüber, worauf die gemessene Temperatur sich bezieht.
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Die Informationen der Ereignisse stellen den momentanen Zustand dar; allerdings sind sie für sich alleine betrachtet Kontext- und somit Bedeutungslos. Betrachtet man beispielsweise das Ereignis \enquote{Die gemessene Motortemperatur beträgt 40°C.}, so ist daraus nicht zu erkennen, ob das Fahrzeug gerade seit kurzem auf der Straße unterwegs ist oder lediglich im Hochsommer in der Sonne steht. Auch ist nicht zu erkennen, ob es sich bei dem Motor überhaupt um einen Automotor handelt. Dass überhaupt von einer \enquote{Motortemperatur} die Rede sein kann impliziert bereits die Existenz von \emph{Hintergrundwissen} darüber, wo der Temperatursensor platziert ist - und somit, worauf sich die gemessene Temperatur bezieht.
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\todo Nun kommt der Faktor Zeit ins Spiel!
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\todo{Nun kommt der Faktor Zeit ins Spiel!}
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Gegeben sei als Beispiel folgender, fiktiver Ereignisstrom:
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\begin{lstlisting}[caption={Exemplarischer Ereignisstrom}]
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@ -191,9 +193,9 @@ Gegeben sei als Beispiel folgender, fiktiver Ereignisstrom:
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Zunächst sei unter Verwendung von Hintergrundwissen verraten: Diese Sensoren befinden sich alle in ein und dem selben PKW. Geschwindigkeitssensor 1 misst dessen Momentangeschwindigkeit, Temperatursensor 2 die Temperatur des Motors und Flüssigkeitssensor 1 den Stand des Kühlwassers.
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\todo
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\todo{Mehr Text}
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Die Herausforderung bei CEP liegt also darin große Ströme von Ereignissen unter Zuhilfenahme von Hintergrundwissen zu kombinieren, relevante Ereignisse daraus zu selektieren und in diesen bestimmte Muster zu erkennen, um daraus höherwertige, bedeutungsreiche Ereignisse zu konstruieren.
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Die Herausforderung bei CEP liegt also darin große Ströme von Ereignissen unter Zuhilfenahme von Hintergrundwissen zu kombinieren, relevante Ereignisse daraus zu selektieren und unter diesen bestimmte Muster zu erkennen, um daraus höherwertige, bedeutungsreiche Ereignisse zu konstruieren.
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\chapter{Gegenüberstellung existierender CEP-Engines}
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@ -244,11 +246,11 @@ Dieser Bereich bekommt noch genug Sections für die Features von C-SPARQL.
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\section{Abfrage von bestimmten Ereignistypen}
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\todo
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\todo{Überhaupt Text}
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\section{Keine Ahnung, aber ganz viel}
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\todo
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\todo{Überhaupt Text}
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\chapter{Die C-SPARQL-Engine im Einsatz}
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