From 5cd9f5e9ebbe0688bbb8059b2b1fe38d9449af6a Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Tue, 27 Sep 2016 16:16:35 +0200 Subject: [PATCH] [TASK] Generic commit. --- Bachelorarbeit.tex | 6 ++++++ 1 file changed, 6 insertions(+) diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 98668bb..79a6740 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -396,6 +396,12 @@ Dafür treten diese primitiven Ereignisse häufig mit einer sehr hohen Frequenz Natürlich können nicht nur externe Komponenten als Quelle von Ereignissen dienen. Viele CEP-Engines unterstützen die Erzeugung von Ereignisdaten und deren Injektion in die eigene Ereignisverarbeitung. So können durch CEP-Regeln gewonnene Erkenntnisse direkt Einfluss auf die weitere Verarbeitung nehmen, indem sie als neue Ereignisse in die Verarbeitung aufgenommen werden. +\paragraph{Ereignisfolgen und Ereignisalgebra} +Eine Ereignisfolge bezeichnet eine Sequenz von Ereignistypen und kann nach dem Schema a_1b_1a_2c_1 notiert werden. Dabei bezeichnet a_i die i-te eine Instanz des Ereignistypen A. + +\todo{Ich möchte hier klarstellen, wie man mit Operatoren der Ereignisalgebra umgeht, damit ich diese im Paragraphen Ereignismuster nutzen kann, um zu erklären, wie man in CEP-Regeln die Ereignismuster formuliert, die gematcht werden sollen.} + + \paragraph{CEP-Regeln} Zur Erläuterung von CEP-Regeln wird für diese hier eine aus Kapitel 3 von \cite{hsh:cep} entlehnte, abstrakte Sprache eingeführt, anhand derer die einzelnen Sprachkonstrukte von CEP-Regeln erläutert werden sollen. Eine CEP-Regel besteht zunächst aus zwei Teilen: Zuerst definiert der \texttt{CONDITION}-Teil Ereignismuster, die in dem Ereignisdatenstrom gesucht werden sollen, sowie spezifische Bedingungen, die für auf das Muster passende Ereignisse erfüllt sein müssen.