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61017753ef
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Bachelorarbeit.synctex.gz(busy)
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Bachelorarbeit.synctex.gz(busy)
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@ -613,7 +613,7 @@ CarStatusEvent(ID=324, timestamp=1344829400, relatedCarID=0, speed=63)
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CarStatusEvent(ID=325, timestamp=1344829405, relatedCarID=0, speed=75)
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\end{lstlisting}
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Wie aus Listing~\ref{lst:sample_abstract_event_data} zu erkennen ist, ist jede Ereignisinstanz quasi ein eigenes Objekt, welches alle für sich relevanten Daten entweder direkt oder als Zeiger auf andere Objekte enthalten kann. Um diese über RDF-Datenströme zu transportieren, müssen diese Ereignisse mit RDF-Quadrupeln beschrieben werden. Listing~\ref{lst:sample_event_rdf_quads} zeigt die Beschreibung der Ereignisse aus Listing~\ref{lst:sample_abstract_event_data} mit RDF-Quadrupeln.
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Wie aus Listing~\ref{lst:sample_abstract_event_data} zu erkennen ist, ist jede Ereignisinstanz quasi ein eigenes Objekt, welches alle für sich relevanten Daten entweder direkt oder als Zeiger auf andere Objekte enthalten kann. Um diese über RDF-Datenströme zu transportieren, müssen diese Ereignisinstanzen mit RDF-Quadrupeln beschrieben werden, wie Listing~\ref{lst:sample_event_rdf_quads} zeigt.
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\begin{lstlisting}[caption={RDF-Quadrupel mit Zeitstempeln beschreiben zwei Ereignisse eines PKW},label={lst:sample_event_rdf_quads}]
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@prefix rdf: <http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#> .
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@prefix xsd: <http://www.w3.org/2001/XMLSchema#> .
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@ -628,8 +628,7 @@ Wie aus Listing~\ref{lst:sample_abstract_event_data} zu erkennen ist, ist jede E
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(1344829405) event:325 carOnt:relatedCar car:0 .
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(1344829405) event:325 carOnt:speed 75 .
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\end{lstlisting}
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Über RDF-Ereignisdatenströme ausgelieferte Ereignisdaten, die zur Verarbeitung einer RDF-fähigen CEP-Engine zugeführt werden, sind von der Struktur her angelehnt an die Beispielereignisse aus Listing~\ref{lst:sample_abstract_event_data} aufgebaut.
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Wie in Listing~\ref{lst:sample_event_rdf_quads} zu sehen ist, wurde die ID der Ereignisinstanzen zur Generierung der Subjekt-URI verwendet, die in den Quadrupeln verwendet werden, um die Ereignisse zu beschreiben. Aus dem Ereignistyp wurde eine Aussage, die die Subjekt-URI via \texttt{rdf:type} mit einer RDFS-Objektklasse verknüpft, die diesen Ereignistypen repräsentieren soll. Alle weiteren Attribute der Ereignisinstanzen wurden über eigens hierfür definierte RDFS-Prädikate dem Ereignissubjekt zugeordnet. Die Angabe des PKW, auf den sich die Ereignisinstanzen beziehen, wurde durch eine direkte Verknüpfung der Ereignissubjekte mit dem zugehörigen PKW-Subjekt modelliert. Die PKW-Subjekte sind hierbei im Domänenwissen hinterlegt, dazu später mehr.
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\section{Sprachkonzepte für C-SPARQL}
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Um die Ereignisdatenströme von RDF-Quadrupeln nun in der C-SPARQL-Engine verarbeiten zu können, werden im Verarbeitungsprozess CEP-Regeln benötigt, um die Ereignisdaten auszuwerten. Im Fall der C-SPARQL-Engine sind CEP-Regeln als C-SPARQL-Queries zu formulieren. Anhand einer abstrakten CEP-Regelsprache soll dieses Kapitel veranschaulichen, wie die einzelnen Aspekte eines C-SPARQL-Queries zur Verarbeitung von Ereignisdaten verwendet werden können.
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