[TASK] Generic commit.
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63d61cf8da
commit
63a11997ed
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@ -522,13 +522,15 @@ Hat man bei der Ereignisverarbeitung fast alle Register gezogen, so kommt die In
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\item Von welchem Modell ein zu überwachendes Fahrzeug ist und welche bekannten Grenzwerte für den Betrieb eingehalten werden müssen
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\item Wer ein überwachtes Fahrzeug gerade verwendet
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\end{itemize}
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Das Domänenwissen kann somit verwendet werden, um einer durch Ereignisdaten beschriebenen Situation einen eindeutigen Kontext zuzuordnen und somit die Interpretation der Daten stark zu erleichtern.
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Das Domänenwissen kann somit verwendet werden, um einer durch Ereignisdaten be\-schrie\-be\-nen Situation einen eindeutigen Kontext zuzuordnen und somit die Interpretation der Daten stark zu erleichtern.
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\todo{!!}
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Hat die Ereignisverarbeitung beispielsweise festgestellt, dass die durchschnittliche Drehzahl eines Motors bei 4200 Umdrehungen pro Minute liegt, so kann über das Domänenwissen nachgeschlagen werden, in welchem Fahrzeug der betroffene Motor montiert ist, von welchem Typen das Fahrzeug ist, und ob die Motordrehzahl für diesen Fahrzeugtypen zulässig ist.
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Wurde durch die Ereignisverarbeitung beispielsweise festgestellt, dass die durchschnittliche Drehzahl eines Motors bei 4200 Umdrehungen pro Minute liegt, so könnte über das Domänenwissen nachgeschlagen werden, in welchem Fahrzeug der betroffene Motor montiert ist, von welchem Typen dieses Fahrzeug ist, und letztendlich ob die Motordrehzahl für diesen Fahrzeugtypen im zulässigen Bereich liegt.
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Um aus der CEP-Regel auf dieses Wissen zuzugreifen, kann innerhalb einer CEP-Regel das Konstrukt \texttt{lookup(\emph{key, value})} verwendet werden, wobei \texttt{key} für die aus dem Domänenwissen abzufragende Information steht und \texttt{value} ein Parameter ist, der durch Variablen innerhalb der CEP-Regel bestimmt werden kann. Der Aufruf kann direkt in Kontextbedingungen integriert werden, sodass die Formulierung dieser Bedingungen dadurch nicht erschwert wird. Soll beispielsweise die maximal zulässige Motordrehzahl für ein in \texttt{fooEvent.carModel} hinterlegtes Automodell nachgeschlagen werden, so liefert \texttt{lookup("maxMotorRPMForModel", fooEvent.carModel)} die nötigen Daten.
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\todo{Weitermachen, CEP-Regelnotation!}
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Um aus der CEP-Regel auf dieses Wissen zuzugreifen, kann innerhalb einer CEP-Regel das Konstrukt \texttt{lookup(\emph{key}, \emph{param...})} verwendet werden, wobei \texttt{key} für die aus dem Domänenwissen abzufragende Information steht und über \texttt{param...} beliebig viele Parameter erlaubt werden, die den Wissenszugriff spezifizieren. Parameter können dabei Variablen in der CEP-Regel sein. Der Aufruf kann direkt in Kontextbedingungen integriert werden, sodass die Formulierung dieser Bedingungen dadurch nicht erschwert wird. Soll beispielsweise die maximal zulässige Motordrehzahl für ein in \texttt{fooEvent.carModel} hinterlegtes Automodell nachgeschlagen werden, so kann der Ausdruck
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\begin{lstlisting}
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lookup("maxMotorRPMForModel", fooEvent.carModel)
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\end{lstlisting}
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die hierfür benötigten Daten aus dem Domänenwissen nachschlagen und liefern. Analog zu \texttt{AGGREGATE()} kann auch das Ergebnis von \texttt{lookup()} mittels des \texttt{AS}-Operators in einer CEP-Regel in eine Variable abgelegt werden.
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\paragraph{Auslösen von Aktionen}
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Um mit einer CEP-Regel nun auf die durch sie erkannten Sachverhalte reagieren zu können, können nahezu beliebige Aktionen im \texttt{ACTION}-Teil der Regel definiert werden. Diese lassen sich hauptsächlich in zwei Kategorien einteilen:
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