From 68ba27b8d8916814a936b977bdf81b2f6ce79ccb Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Tue, 27 Sep 2016 15:32:57 +0200 Subject: [PATCH] [TASK] Generic commit. --- Bachelorarbeit.tex | 7 ++++--- 1 file changed, 4 insertions(+), 3 deletions(-) diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 74e9f62..68ada88 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -388,14 +388,15 @@ Ein Ereignis trägt neben inhaltlichen Informationen über den Vorgang durch den Jedes Ereignis trägt abhängig von seinem Ereignistypen eine geringe Menge von Daten mit sich, die für das Ereignis spezifische Informationen enthalten. Dies können beispielsweise Daten von Sensoren, Angaben über eine Benutzersitzung oder Statusdaten eines Systems sein. Diese Daten sind jedoch nur \emph{Momentaufnahmen} und verlieren mit fortschreitender Zeit meist an Gültigkeit. +\begin{lstlisting}[caption={exemplarische Statusmeldung eines PKW in abstrakter Notation},label={lst:sample_abstract_car_status_event}] +CarStatusEvent(ID=2342, timestamp=1344829400, relatedCarNumber=11, speed=63) +\end{lstlisting} Dafür treten diese primitiven Ereignisse häufig mit einer sehr hohen Frequenz auf, da ein komplexer Vorgang während seiner Durchführung eine Vielzahl von Ereignissen auslösen kann. Beobachtet man beispielsweise einen aus dem Stand anfahrenden PKW bis zu seiner Erreichung von 30km/h, so würde man zusätzlich zu periodisch gemeldeten Messwerten von Sensoren aus dem Motorraum und Informationen über Gangwechsel des Getriebes eine Flut von Informationen darüber erhalten, wie die Pedale durch den Fahrer bedient wurden oder wie das Lenkrades eingeschlagen wurde. Natürlich können nicht nur externe Komponenten als Quelle von Ereignissen dienen. Viele CEP-Engines unterstützen die Erzeugung von Ereignisdaten und deren Injektion in die eigene Ereignisverarbeitung. So können durch CEP-Regeln gewonnene Erkenntnisse direkt Einfluss auf die weitere Verarbeitung nehmen, indem sie als neue Ereignisse in die Verarbeitung aufgenommen werden. - - \paragraph{CEP-Regeln} -Zur Erläuterung von CEP-Regeln wird für diese hier eine abstrakte Sprache eingeführt, anhand derer die einzelnen Sprachkonstrukte von CEP-Regeln erläutert werden sollen. +Zur Erläuterung von CEP-Regeln wird für diese hier eine aus \cite{hsh:cep}[Kapitel 3] entlehnte, abstrakte Sprache eingeführt, anhand derer die einzelnen Sprachkonstrukte von CEP-Regeln erläutert werden sollen. Eine CEP-Regel besteht zunächst aus zwei Teilen: Zuerst definiert der \texttt{CONDITION}-Teil Ereignismuster, die in dem Ereignisdatenstrom gesucht werden sollen, sowie spezifische Bedingungen, die für auf das Muster passende Ereignisse erfüllt sein müssen. \begin{lstlisting}[mathescape=true,label={},caption={}] CONDITION (... Ereignismuster ...)