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71a1fa108c
@ -171,8 +171,22 @@ Diesbezüglich soll ergründet werden, welche CEP-Engines Reasoning bereits impl
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\section{Szenario}\label{cpt:scenario}
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Das Beispielszenario, welches für diese Arbeit verwendet wird, ist eine Autoverleihgesellschaft, die ihren Fuhrpark überwachen möchte, um ihren Kunden vergünstigte Tarife für verschleißarmes Fahrverhalten anbieten zu können. Weiterhin soll auf plötzlich auftretende Probleme an den Leihwagen möglichst schnell reagiert werden können um Schäden zu begrenzen, gefährliche Situationen zu vermeiden und bei Bedarf dem Kunden unverzüglich einen Ersatzwagen oder weitere Serviceleistungen anbieten zu können.
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Das bereits erwähnte Beispielszenario, welches für diese Arbeit verwendet wird, ist eine Autoverleihgesellschaft, die ihren Fuhrpark überwachen möchte, um ihren Kunden vergünstigte Tarife für verschleißarmes Fahrverhalten anbieten zu können. Weiterhin soll auf plötzlich auftretende Probleme an den Leihwagen möglichst schnell reagiert werden können um Schäden zu begrenzen, gefährliche Situationen zu vermeiden und bei Bedarf dem Kunden unverzüglich einen Ersatzwagen oder weitere Serviceleistungen anbieten zu können. Um dies zu erreichen, werden zwei RDF-Ereignisdatenströme zur späteren Verarbeitung eingerichtet und eine Sammlung von Fakten in lokalem Domänenwissen aufgebaut.
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\paragraph{Anforderungen}
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Um die Ziele der Autoverleihgesellschaft erreichen zu können, sollen folgende Situationen erkannt werden:
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\begin{itemize}
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\item Starker Verschleiß eines Fahrzeugs
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\item Auftretende Probleme am Fahrzeug, wie beispielsweise:
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\begin{itemize}
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\item Schäden an den Reifen
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\item Vom Fahrzeug selbst gemeldete Probleme
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\end{itemize}
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\item Eintritt eines Unfalls
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\item Unbeabsichtigtes Wegrollen von abgestellten Fahrzeugen
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\end{itemize}
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Um diese Situationen zu erkennen, sollen zwei RDF-Ereignisdatenströme zur späteren Verarbeitung eingerichtet werden und eine Sammlung von Fakten in lokalem Domänenwissen modelliert werden. Diese werden im Folgenden vorerst nur grob beschrieben.
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\paragraph{Statusdatenstrom der Autos}
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Über diesen Datenstrom melden die einzelnen Autos kontinuierlich ihre Statuswerte:
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@ -204,9 +218,10 @@ Das Domänenwissen enthält in diesem Szenario folgende Informationen:
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\todo{GRAFIK: Grobes Informationsnetzwerk zur Veranschaulichung der Zusammenhänge zwischen den drei Elementen (Ströme + Hintergrundwissen).}
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\todo{GRAFIK: Grobes Informationsnetzwerk zur Veranschaulichung der Zusammenhänge zwischen den drei Elementen (Ströme + Hintergrundwissen).}
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\chapter{Grundlagen}\label{cpt:basics}
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\todo{Zusammenfassungsüberleitung über das Kapitel}
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@ -525,37 +540,20 @@ Grobe Eckpunkte zur Orientierung:
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\todo{Zusammenfassungsüberleitung über das Kapitel}
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Um das Beispielszenario der Autoverleihgesellschaft aus Kapitel~\ref{cpt:scenario} mit der in Kapitel~\ref{cpt:engine_comparison} ausgewählten CEP-Engine \enquote{C-SPARQL} nun zu implementieren, muss die Verarbeitung der Ereignisdaten zunächst vorbereitet und geplant werden. Hierfür sind die Strukturen und Inhalte der verschiedenen Ereignisse relevant, die über die Datenströme der CEP-Engine zugespielt werden und auf denen der dann stattfindende Verarbeitungsprozess aufbaut. In diesem Kapitel werden diese Fragen behandelt und darauf aufbauend fachliche Abfragen konzipiert, die dann im CSPARQL-Dialekt der \enquote{C-SPARQL}-Engine formuliert werden müssen.
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Um das Beispielszenario der Autoverleihgesellschaft aus Kapitel~\ref{cpt:scenario} mit der in Kapitel~\ref{cpt:engine_comparison} ausgewählten CEP-Engine \enquote{C-SPARQL} nun zu implementieren, muss zunächst die Verarbeitung der Ereignisdaten geplant und vorbereitet werden. Da es zum Formulieren von CSPARQL-Abfragen nötig ist, sowohl die Struktur der Ereignisdaten, die Struktur des Domänenwissens, und das in beiden verwendete Vokabular zu kennen, sollen diese für die Anforderungen des Beispielszenarios nun festgelegt werden. Im Anschluss daran sollen die eigentlichen CSPARQL-Anfragen formuliert und erläutert werden.
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\section{Struktur der Ereignisdaten}
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\section{Anforderungen}
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Wie in Kapitel~\ref{cpt:scenario} schon beschrieben, enthält das Beispielszenario zwei verschiedene RDF-Ereignisströme, die Ereignisdaten in Bezug auf die Leihwagen und Kunden liefern.
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In Kapitel~\ref{cpt:scenario} wurden die Anforderungen des Beispielszenario aus Kapitel~\ref{cpt:scenario} bereits grob umrissen.
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\subsection{Statusdatenstrom der Autos}
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\subsection{Interaktionsstrom der Kunden}
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\section{Verwendetes Vokabular}
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\todo{Objektklassen und Attribute + deren Zusammenhänge [Für RDFS-Reasoning dann noch ein wenig mehr Details]}
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\todo{FALLS es soweit kommt wird hier auch speziell hervorgehoben, mit welchen Konstrukten (Klassenhierarchien und Merkmale) das RDFS-Reasoning der Engine die Abfragen an einigen Stellen flexibler als gehabt ermöglicht.}
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\section{Inhalte des Domänenwissens}
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\todo{Welche Angaben sind im Domänenwissen enthalten und wie sollen Sie die Verarbeitung der Ereignisse unterstützen?}
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\section{Formulierung von CSPARQL-Abfragen}
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\todo{Immer weiter treiben nach dem Schema Anforderung,abstrakte Condition-Action-Regel, konkrete CSPARQL-Regel}
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