[TASK] Remove graphic todo
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923941e077
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@ -222,8 +222,6 @@ Das Domänenwissen soll in diesem Szenario folgende Informationen enthalten:
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\todo{GRAFIK: Grobes Informationsnetzwerk zur Veranschaulichung der Zu\-sam\-men\-hän\-ge zwischen den drei Elementen (Ströme + Hintergrundwissen).}
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\chapter{Grundlagen}\label{cpt:basics}
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Nachdem in Kapitel~\ref{cpt:motivation} das Vorhaben dieser Arbeit grob beschrieben wurde, folgt nun eine Einführung in die dafür benötigten Grundlagen. Da die später zu verarbeitenden Ereignisdatenströme im RDF-Format vorliegen werden, soll zunächst eine Einführung in das semantische Web zeigen, wie RDF zur Modellierung und Beschreibung von Wissen eingesetzt werden kann, und welche Möglichkeiten dadurch geboten werden. Anschließend sollen die grundlegenden Konzepte von CEP mit Hinblick auf die Verarbeitung von RDF-Datenströmen erläutert werden.
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@ -300,8 +298,6 @@ Abhängig von den Objektklassen eines Subjektes können Terminologiedaten\footno
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\paragraph{Graphen}
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Da innerhalb des semantischen Web angestrebt wird, in RDF vorliegende Informationen gemeinsam zu nutzen und miteinander vernetzen zu können, werden RDF-Tripel meist als Quadrupel (oder kurz \enquote{Quad}) gehandhabt, in denen als zusätzliche Information der sogenannte Graph genannt wird, in dem die Tripel enthalten sind. Ein Graph wird durch eine URI identifiziert und dient als Namensraum für die Tripel, die er enthält. Dies vereinfacht die gleichzeitige Nutzung von mehreren Datenquellen, da jedes Tripel eindeutig einem Graphen zugeordnet werden kann und innerhalb von Abfragen spezifisch Tripel aus verschiedenen Graphen selektiert werden können.
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\todo{GRAFIK: Verbildlichung durch mehrere mit URI gekennzeichneten Container, die ein paar Tripel enthalten, die aufeinander verweisen.}
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\paragraph{RDF-Schema für einfache Terminologiedaten}
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Das \enquote{RDF-Schema} (kurz RDFS\footnote{Für eine detailreiche Einführung in RDFS siehe auch \cite{hitzler:semanticweb}[Kapitel 3.4]}) dient zur Spezifikation von Schemawissen durch die Definition von Objektklassen und Prädikaten, welche in hierarchischen Verhältnissen zueinander stehen können\footnote{Mittels \texttt{rdfs:subclassOf} und \texttt{rdfs:subpropertyOf} können hierarchische Verhältnisse zwischen verschiedene Properties beziehungsweise Objektklassen definiert werden.}. Betrachtet man bei\-spiels\-wei\-se die Daten aus Listing~\ref{lst:sample_rdf_data}, so ist in diesem Kontext für die Verwendung des Prädikats \texttt{carOnt:drives} offensichtlich, dass es nur zusammen mit einem Subjekt der Klasse \texttt{Driver} und einem Objekt der Klasse \texttt{Car} verwendet werden sollte, um eine sinn\-volle Aussage zu ergeben. Eine solche Regel kann mit Hilfe von RDFS definiert werden, wie Listing~\ref{lst:sample_rdfs_data} zeigt.
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\begin{lstlisting}[caption={Definition der Klassen \texttt{Car} und \texttt{Driver} sowie des Prädikats \texttt{drives} in RDFS},label={lst:sample_rdfs_data}]
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@ -327,8 +323,6 @@ Bei der Modellierung von Wissen mit Hilfe von Beschreibungslogiken, zu denen auc
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Ein Beispiel für eine TBox ist Listing~\ref{lst:sample_rdfs_data}, in welcher Objektklassen definiert werden, die innerhalb der ABox aus Listing~\ref{lst:sample_rdf_data} verwendet werden, um konkrete Instanzen dieser Objektklassen zu beschreiben.
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\todo{GRAFIK: Ein wenig visualisiertes Wissen, welches TBox und ABox-Inhalte getrennt voneinander darstellt. (Eine Ebene mit Klassen und Attributen, eine andere Ebene mit konkreten Klasseninstanzen und deren Merkmalen)}
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\paragraph{Kombination verschiedener Ontologien}
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Natürlich ist es möglich, mehrere verschiedene Ontologien gleichzeitig zu verwenden. Diese Flexibilität ermöglicht beispielsweise, dass eine bereits in RDF-Daten abgebildete Person durch beliebige Informationen unter Nutzung von Vokabular aus weiteren Ontologien ergänzt werden kann. Natürlich können die Informationen einer in RDF abgebildeten Person auch in verschiedenen, für andere Parteien geläufigen Strukturen verfügbar gemacht werden. Innerhalb einer Ontologie kann auf die Objektklassen und Attribute zurückgegriffen werden, die in anderen Ontologien definiert werden. Dies ermöglicht neben Erweiterungen für spezifische Zwecke auch das Übersetzen von Wissen zwischen verschiedenen Ontologien durch die Definition von äquivalenten Objektklassen und Attributen.
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@ -461,9 +455,6 @@ ACTION
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... auszulösende Aktionen ...
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\end{lstlisting}
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\todo{GRAFIK: Mustererkennung grob veranschaulichen?}
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\paragraph{Sliding Windows und Tumbling Windows}
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Um die großen Mengen von Ereignisdaten aus einem Datenstrom effizient verarbeiten zu können, werden sie in einem Fenster fester Größe betrachtet. Die Größe eines solchen Fensters wird häufig mit Zeiteinheiten wie Sekunden angegeben; selten wird die Größe durch eine Anzahl von Ereignissen angegeben, die das Fenster enthalten kann.
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@ -495,7 +486,6 @@ ACTION
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\paragraph{Aggregation von Ereignissen}\label{cpt:cep_aggregate_events}
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Eine weitere Möglichkeit zur Auswertung von Ereignisdaten ist die Aggregation der Attributdaten von Ereignissen zu höherwertigeren Ereignissen. Hierbei werden Ereignisse gleichen Typs innerhalb eines Sliding Windows betrachtet und mit Ereignismustern und Kontextbedingungen vorgefiltert. Dann können sie nach ihren Attributwerten gruppiert werden und diese dann mittels Aggregationsfunktionen zusammengefasst werden. So können Trends oder Kennzahlen aus Ereignisdaten gewonnen werden, die zur Interpretation der Ereignisdaten beitragen können.
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\todo{GRAFIK: Aggregation visuell zeigen?}
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In einer CEP-Regel können Aggregation mit dem Konstrukt
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\begin{lstlisting}
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