From 9ebe8971d0311e77129a3b177932d9bd7809c788 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Tue, 27 Sep 2016 18:47:07 +0200 Subject: [PATCH] [TASK] Generic commit. --- Bachelorarbeit.tex | 7 ++++++- 1 file changed, 6 insertions(+), 1 deletion(-) diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index ed2c7dc..9ab1521 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -428,7 +428,12 @@ Ein Beispiel für ein Ereignismuster, welches unsachgemäß abgestellte PKW erke Um nun eine CEP-Regel definieren zu können, die für jeweils \emph{den selben} PKW nach den Ereignissen \enquote{Motor wurde abgeschaltet} und \enquote{PKW wurde verriegelt} sucht und zwischen diesen Ereignissen kein Ereignis \enquote{Handbremse wurde angezogen} erwartet, muss ein Ereignismuster formuliert werden. -Dieses Ereignismuster soll später auf einen Ereignisdatenstrom angewandt werden. Ereignisdatenströme liefern eine theoretisch unendliche \emph{Ereignisfolge}, also eine Sequenz von Ereignistypen. Diese kann nach dem Schema $a_1b_1a_2c_1$ notiert werden, wobei $a_i$ die $i$-te Instanz des Ereignistypen A bezeichnet\cite{hsh:cep}. Zur Unterscheidung von Ereignistypen und Instanzen werden für Instanzen kleine Buchstaben, für Ereignistypen Großbuchstaben verwendet. Ein \emph{Ereignismuster} setzt auf einer Ereignisfolge an, indem es Bedingungen diktiert, die eine Ereignisfolge erfüllen muss, um das Muster selbst zu erfüllen\cite{hsh:cep}. Um das Muster zu beschreiben werden Ereignistypen mit Operatoren aus der Ereignisalgebra verwendet. +Dieses Ereignismuster soll später auf einen Ereignisdatenstrom angewandt werden. Ereignisdatenströme liefern eine theoretisch unendliche \emph{Ereignisfolge}, also eine Sequenz von Ereignistypen. Diese kann nach dem Schema $a_1b_1a_2c_1$ notiert werden, wobei $a_i$ die $i$-te Instanz des Ereignistypen A bezeichnet\cite{hsh:cep}. Zur Unterscheidung von Ereignistypen und Instanzen werden für Instanzen kleine Buchstaben, für Ereignistypen Großbuchstaben verwendet. Ein \emph{Ereignismuster} setzt auf einer Ereignisfolge an, indem es Bedingungen diktiert, die eine Ereignisfolge erfüllen muss, um das Muster selbst zu erfüllen\cite{hsh:cep}. Um das Muster zu beschreiben werden Operatoren aus der Ereignisalgebra verwendet, welche Abhängigkeiten zwischen Ereignistypen beschreiben. Diese drei Operatoren sollten Sie unbedingt kennen! \todo{!!!} +\begin{itemize} +\item Den Sequenzoperator $\rightarrow$ +\item Die boolschen Operatoren $\wedge$ and $\vee$ +\item Den Negationsoperator $\neg$ +\end{itemize} \todo{Ich möchte hier klarstellen, wie Muster in der abstrakten CEP-Regelsprache mit Operatoren der Ereignisalgebra definiert werden können.}