[TASK] Generic commit.
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ed5e6df815
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a21b6be499
@ -396,12 +396,7 @@ Dafür treten diese primitiven Ereignisse häufig mit einer sehr hohen Frequenz
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Natürlich können nicht nur externe Komponenten als Quelle von Ereignissen dienen. Viele CEP-Engines unterstützen die Erzeugung von Ereignisdaten und deren Injektion in die eigene Ereignisverarbeitung. So können durch CEP-Regeln gewonnene Erkenntnisse direkt Einfluss auf die weitere Verarbeitung nehmen, indem sie als neue Ereignisse in die Verarbeitung aufgenommen werden.
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\paragraph{Ereignisfolgen und Ereignisalgebra}
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Ereignisdatenströme liefern eine theoretisch unendliche Ereignisfolge, also eine Sequenz von Ereignistypen. Diese kann nach dem Schema $a_1b_1a_2c_1$ notiert werden, wobei $a_i$ die $i$-te Instanz des Ereignistypen A bezeichnet\cite{hsh:cep}. Zur Unterscheidung von Ereignistypen und Instanzen werden für Instanzen kleine Buchstaben, für Ereignistypen Großbuchstaben verwendet.
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\paragraph{CEP-Regeln}
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\paragraph{CEP-Regeln} \todo{Ggf. nochmal weiter nach hinten schieben, macht ja nix.}
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Zur Erläuterung von CEP-Regeln wird für diese hier eine aus Kapitel 3 von \cite{hsh:cep} entlehnte, abstrakte Sprache eingeführt, anhand derer die einzelnen Sprachkonstrukte von CEP-Regeln erläutert werden sollen.
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Eine CEP-Regel besteht zunächst aus zwei Teilen: Zuerst definiert der \texttt{CONDITION}-Teil Ereignismuster, die in dem Ereignisdatenstrom gesucht werden sollen, sowie spezifische Bedingungen, die für auf das Muster passende Ereignisse erfüllt sein müssen.
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\begin{lstlisting}[mathescape=true,label={},caption={}]
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@ -431,9 +426,9 @@ Ein Beispiel für ein Ereignismuster, welches unsachgemäß abgestellte PKW erke
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\item Ereignis C: PKW wurde verriegelt
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\end{itemize}
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Um nun eine CEP-Regel zu definieren, die für jeweils \emph{den selben} PKW nach den Ereignissen \enquote{Motor wurde abgeschaltet} und \enquote{PKW wurde verriegelt} sucht und zwischen diesen Ereignissen kein Ereignis \enquote{Handbremse wurde angezogen} erwartet, müssen zunächst weitere Sprachkonstrukte für CEP-Regeln vorgestellt werden.
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Um nun eine CEP-Regel definieren zu können, die für jeweils \emph{den selben} PKW nach den Ereignissen \enquote{Motor wurde abgeschaltet} und \enquote{PKW wurde verriegelt} sucht und zwischen diesen Ereignissen kein Ereignis \enquote{Handbremse wurde angezogen} erwartet, muss ein Ereignismuster formuliert werden.
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Dieses Ereignismuster soll später auf einen Ereignisdatenstrom angewandt werden. Ereignisdatenströme liefern eine theoretisch unendliche \emph{Ereignisfolge}, also eine Sequenz von Ereignistypen. Diese kann nach dem Schema $a_1b_1a_2c_1$ notiert werden, wobei $a_i$ die $i$-te Instanz des Ereignistypen A bezeichnet\cite{hsh:cep}. Zur Unterscheidung von Ereignistypen und Instanzen werden für Instanzen kleine Buchstaben, für Ereignistypen Großbuchstaben verwendet. Ein \emph{Ereignismuster} setzt auf einer Ereignisfolge an, indem es Bedingungen diktiert, die eine Ereignisfolge erfüllen muss, um das Muster selbst zu erfüllen\cite{hsh:cep}. Um das Muster zu beschreiben werden Ereignistypen mit Operatoren aus der Ereignisalgebra verwendet.
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\todo{Ich möchte hier klarstellen, wie Muster in der abstrakten CEP-Regelsprache mit Operatoren der Ereignisalgebra definiert werden können.}
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