diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 0169a65..a210ba6 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -961,10 +961,18 @@ Die Verknüpfung von Ereignisdaten mit lokalem Domänenwissen ist bei der Nutzun \section{Reasoning auf RDF-Datenströmen} -Die C-SPARQL-Engine unterstützt die automatische Anreicherung von RDF-Datenströmen auf Basis von gegebenem RDFS-Vokabular. +Die C-SPARQL-Engine unterstützt die automatische Anreicherung von RDF-Daten durch implizites Wissen, welches durch ein gegebenes RDFS-Vokabular abgeleitet werden konnte. -Reasoning auf RDFS-Level kann die C-SPARQL-Engine laut Quellen definitiv; man braucht es sozusagen nur noch einzuschalten und ein RDFS-Vokabular + RDFS-Entailment-Regeln füttern \dots +Um die Funktion zu aktivieren, müssen folgende Dinge berücksichtigt werden: +\paragraph{Aktivierung von Inferenz} +Bei der Registrierung einer C-SPARQL-Abfrage an der Engine muss im zweiten Parameter angegeben werden, ob Inferenz für diesen Query verwendet werden soll oder nicht. Wird als zweiter Parameter \texttt{true} angegeben, so wird Inferenz für diesen Query angewendet: +\begin{lstlisting} +resultProxy = engine.registerQuery(query, true); +\end{lstlisting} + +\paragraph{Angabe des Reasoners} +Nun muss für den \texttt{CsparqlQueryResultProxy} angegeben werden, welcher Typ von Reasoner verwendet werden soll (Zur Wahl stehen Forward-, Backward-, Hybridreasoner), welche Entailment-Regeln für im Reasoning verwendet werden sollen und das grundlegende Vokabular der TBox. Weiterführendes über Reasoning auf RDF-Datenströmen mit der C-SPARQL-Engine kann in der Masterarbeit von Stefan Lier\cite{hsh:reasoning} nachgelesen werden.