diff --git a/Bachelorarbeit.synctex.gz(busy) b/Bachelorarbeit.synctex.gz(busy) new file mode 100644 index 0000000..5815411 Binary files /dev/null and b/Bachelorarbeit.synctex.gz(busy) differ diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index ae4a025..42037f4 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -640,7 +640,19 @@ WHERE { ... } \end{lstlisting} +Neben der Angabe von Prefixen mit der \texttt{PREFIX}-Klausel, die hier aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen wird, erfordert C-SPARQL die Registrierung des Queries (\texttt{Query}) mit einem Namen (\texttt{QName}) an der Engine nach dem folgenden Schema: +\begin{lstlisting} +'REGISTER' ('QUERY'|'STREAM') QName 'AS' Query +\end{lstlisting} +Somit sieht das Grundgerüst eines C-SPARQL-Queries, der unter dem Namen \enquote{exampleQuery} an der Engine registriert werden soll, wie folgt aus: +\begin{lstlisting}[label={lst:sample_csparql_query_structure},caption={Grundgerüst eines C-SPARQL-Queries}] +REGISTER QUERY exampleQuery AS +SELECT ... +WHERE { + ... +} +\end{lstlisting} \paragraph{Ereignisdatenströme in Sliding Windows} Um mit der Verarbeitung von Ereignisdatenströmen beginnen zu können, müssen die für die Verarbeitung benötigten RDF-Datenströme in der CEP-Regel angegeben werden. Das Konstrukt \texttt{FROM [NAMED] STREAM <\emph{streamUri}> [\emph{window}]} wird zwischen den Klauseln \texttt{SELECT} und \texttt{WHERE} angegeben und definiert neben der in \texttt{streamUri} zu hinterlegenden URI des zu konsumierenden RDF-Datenstroms auch das an Stelle von \texttt{window} zu definierende Sliding Window, in dem dieser betrachtet werden soll\cite{barbieri:csparql}. Die Angabe des Schlüsselworts \texttt{NAMED} ist hierbei optional und funktioniert ähnlich wie in herkömmlichen SPARQL-Queries indem die Herkunft der einströmenden Tripel in Variablen vorgehalten wird, die über die \texttt{GRAPH}-Klausel verwendet werden können. @@ -703,6 +715,7 @@ Mögliche Aggregationsfunktionen laut \cite{barbieri:csparql} sind: \section{Auslösen von Aktionen} +\todo{CONSTRUCT wird hier verwendet, der Query wird als Datenstrom registriert um seine Ergebnisse in die Engine einzuspeisen!} Erzeugen von Ereignissen innerhalb von C-SPARQL-Queries (durch Registrierung der C-SPARQL-Queries als neue Ereignisströme an der Engine). Hinweise auf Möglichkeit der Auslösung von Reaktionen beim Beobachten der Abfrageergebnisse.