From bd7ec5176d85c40a463cf60d8c1cbccb0aa165ac Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Sat, 3 Sep 2016 16:10:25 +0200 Subject: [PATCH] [TASK] Generic commit. --- Bachelorarbeit.tex | 18 +++++++++++------- 1 file changed, 11 insertions(+), 7 deletions(-) diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 86ba3d1..9dad15b 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -454,7 +454,7 @@ WHERE { \end{itemize} -\chapter{Vergleich von CEP-Engines für RDF-Datenströme} +\chapter{Vergleich von CEP-Engines für RDF-Datenströme}\label{cpt:engine_comparison} \todo{Zusammenfassungsüberleitung über das Kapitel} Es gibt bereits einige Technologien um Ereignisströme zu verarbeiten. @@ -527,6 +527,15 @@ Grobe Eckpunkte zur Orientierung: In diesem Kapitel werden abstrakte Condition-Action-Regeln für das Beispielszenario formuliert und dann mit konkreten CSPARQL-Queries für die \enquote{C-SPARQL}-Engine umgesetzt. Die Ergebnisse dieser Queries kommen im nächsten Kapitel, da sie näher an der Implementierung dran sind. Grundlegende Idee: Query mit ggf. nötigem Beiwerk registrieren und dann die Ergebnisse präsentieren. +Um das Beispielszenario aus Kapitel~\ref{cpt:scenario} mit der in Kapitel~\ref{cpt:engine_comparison} ausgewählten CEP-Engine \enquote{C-SPARQL} nun zu implementieren, muss die Verarbeitung der Ereignisdaten zunächst geplant werden. Hierfür ausschlaggebend sind Struktur und Inhalte der Ereignisdaten, auf denen der Verarbeitungsprozess aufbaut. In diesem Kapitel werden diese Fragen der Reihe nach behandelt und darauf aufbauend Abfragen konzipiert, die dann im CSPARQL-Dialekt der \enquote{C-SPARQL}-Engine formuliert werden müssen. + + +\section{Struktur der Ereignisdaten} + + + +\todo{Die beiden Ereignisdatenströme + wie die Ereignisse strukturiert sind, die darüber durchrauschen} + \section{Verwendetes Vokabular} @@ -535,17 +544,12 @@ In diesem Kapitel werden abstrakte Condition-Action-Regeln für das Beispielszen \todo{FALLS es soweit kommt wird hier auch speziell hervorgehoben, mit welchen Konstrukten (Klassenhierarchien und Merkmale) das RDFS-Reasoning der Engine die Abfragen an einigen Stellen flexibler als gehabt ermöglicht.} -\section{Struktur der Ereignisdaten} - -\todo{Die beiden Ereignisdatenströme + wie die Ereignisse strukturiert sind, die darüber durchrauschen} - - \section{Inhalte des Domänenwissens} \todo{Welche Angaben sind im Domänenwissen enthalten und wie sollen Sie die Verarbeitung der Ereignisse unterstützen?} -\section{Formulierung von Abfragen} +\section{Formulierung von CSPARQL-Abfragen} \todo{Immer weiter treiben nach dem Schema Anforderung,abstrakte Condition-Action-Regel, konkrete CSPARQL-Regel}