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1d86555c2c
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c1ef3be80c
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@ -1526,13 +1526,15 @@ Sofern ein Query selbst syntaktisch korrekt ist, kann er dennoch logische Fehler
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\chapter{Fazit}\label{cpt:conclusion}
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In Betrachtung der Ergebnisse, die durch die Implementierung des Szenarios mit der C-SPARQL-Engine erzielt wurden, bietet die C-SPARQL-Engine viel Potential, um die Verarbeitung von RDF-Ereignisdatenströmen praktisch umzusetzen. Gerade der stark erleichterte Zugriff auf lokal hinterlegtes Domänenwissen ist im Vergleich zu der traditionellen CEP-Engine Esper ein großer Pluspunkt. Dem ist natürlich der vergleichsweise stark erhöhte Umfang der C-SPARQL-Queries, der durch die strukturelle Natur der RDF-Daten bedingt ist, entgegen zu setzen.
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Aufgrund der Erfahrungen, die bei der Erstellung dieser Arbeit mit der C-SPARQL-Engine gemacht wurden, wird die Engine mit einigen Einschränkungen als tauglich für den Einsatz in der Praxis für kleine und mittelgroße Projekte angesehen. Die Einstieg in die Verwendung der Engine und die Formulierung von Queries in C-SPARQL ist zu Beginn sehr leicht. Jedoch stößt man bei der Formulierung von C-SPARQL-Queries häufig auf Situationen, in denen die einem bereits bekannten Sprachkonstrukte auf den aktuellen Kontext nicht passen. Häufig muss dann für die Formulierung von Queries auf Dokumentationen von C-SPARQL und SPARQL zurückgegriffen werden.
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Aufgrund der Erfahrungen, die bei der Erstellung dieser Arbeit mit der C-SPARQL-Engine gemacht wurden, wird die Engine mit einigen Einschränkungen als tauglich für den Einsatz in der Praxis für kleine bis mittelgroße Projekte angesehen. Der Einstieg in die Verwendung der Engine und die C-SPARQL Sprache ist zu Beginn leicht. Jedoch stößt man bei der Formulierung von C-SPARQL-Queries häufig auf Situationen, in denen die einem bereits bekannten Sprachkonstrukte auf den aktuellen Kontext nicht passen. Häufig muss dann für die Formulierung von Queries auf Dokumentationen von C-SPARQL und SPARQL zurückgegriffen werden.
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Für rein didaktische Zwecke kann die C-SPARQL-Engine auf jeden Fall verwendet werden, um in kleinem Rahmen die Verarbeitung von RDF-Ereignisdatenströmen mit Complex Event Processing zu erproben.
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\section{Ausblick}
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Sollte die Engine in Zukunft noch weiterentwickelt werden, so bietet sie viel Potential um Einsteigern einen leichten Einstieg in Complex Event Processing auf RDF-Datenströmen zu bieten, und dabei sowohl einen einfachen Zugriff auf lokales Domänenwissen als auch den Komfort durch die Nutzung von Reasoning zu bieten.
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Weiterhin wäre denkbar, dass nach längerer Zeit der Entwicklung und Optimierung auch Reasoning auf Basis einer TBox angeboten werden könnte, die OWL-Ontologien verwendet.
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Sollte die Engine in Zukunft noch weiterentwickelt werden, bietet sie durchaus viel Potential: Behebt man die bisher bekannten Fehler und fügt eine detaillierte Dokumentation der konkret implementierten C-SPARQL-Features bei, so ergäbe sich ein gutes Paket für Einsteiger in die Thematik, die ihre Zeit nicht mit Debugging der Engine oder weiterführenden Recherchen verbringen wollen.
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Zuletzt wäre auch denkbar, dass die Engine Reasoning auf Basis einer TBox mit OWL-Ontologien anbieten könnte. Die höhere Mächtigkeit von OWL-Ontologien im Vergleich zu Vokabular auf RDFS-Basis würde für deutlich höheren Komfort bei der Formulierung von C-SPARQL-Queries sorgen, da unter Umständen ein Teil der Logik einer Abfrage durch die mit OWL-Reasoning erhaltenen Daten entfallen würde.
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\begin{comment}
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\chapter*{Dummy-Kapitel für Tests und Notizen}
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