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Jan Philipp Timme 2016-09-29 13:25:53 +02:00
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@ -633,7 +633,7 @@ Wie in Listing~\ref{lst:sample_event_rdf_quads} zu sehen ist, wurde die ID der E
\section{C-SPARQL als Sprache für CEP-Regeln}
Um die Ereignisdatenströme mit RDF-Quadrupeln nun in der C-SPARQL-Engine verarbeiten zu können, werden im Verarbeitungsprozess in C-SPARQL-Queries formulierte CEP-Regeln benötigt. Die Konstrukte und Fähigkeiten von C-SPARQL sollen in diesem Abschnitt erläutert werden; weiterführend ist eine detailliertere Erläuterung von C-SPARQL mit Beispielabfragen unter \cite{barbieri:csparql} nachzulesen.
Da C-SPARQL die Abfragesprache SPARQL lediglich erweitert, kann ein einfacher SPARQL-\texttt{SELECT}-Query als Ausgangspunkt verwendet werden:
Da C-SPARQL die Abfragesprache SPARQL lediglich erweitert, kann ein einfacher SPARQL-\texttt{SELECT}-Query als Grundgerüst verwendet werden:
\begin{lstlisting}
SELECT ...
WHERE {
@ -646,7 +646,7 @@ Um mit der Verarbeitung von Ereignisdatenströmen beginnen zu können, müssen d
Die Angabe des Sliding Windows ist zwingend erforderlich, da die kontinuierlich einströmenden Ereignisdaten zur Verarbeitung auf eine endliche Datenmenge reduziert werden müssen. Weiterhin ist die Spezifikation des Sliding Window sinnvoll, da je nach Anforderungen der CEP-Regel Ereignisse aus bestimmten Zeiträumen für die Verarbeitung interessant sind --- je nach Zweck der CEP-Regel können diese Zeiträume sich stark unterscheiden.
Um ein Sliding Window zu definieren, wird die folgende Grammatik (entnommen aus \cite{barbieri:csparql}) ab dem Einstiegspunkt \texttt{Window} verwendet:
Um ein Sliding Window in C-SPARQL zu definieren, wird die folgende Grammatik (entnommen aus \cite{barbieri:csparql}) ab dem Einstiegspunkt \texttt{Window} verwendet:
\begin{lstlisting}[mathescape=true]
Window $\rightarrow$ 'RANGE' LogicalWindow | 'RANGE' PhysicalWindow
LogicalWindow $\rightarrow$ Number TimeUnit WindowOverlap
@ -683,7 +683,6 @@ verwendet werden.
\paragraph{Mustererkennung}
\todo{\dots} Ereignismuster lassen sich durch Sequenzen von auftretenden bzw. nicht auftretenden Ereignissen definieren. Um diese zu finden, müssen Tripel selektiert werden, die zu den benötigten Ereignistypen korrespondieren, wobei diese später über \texttt{FILTER}-Anweisungen in ihrer Reihenfolge festgelegt werden. Über Differenzen der durch \texttt{f:timestamp(?s,?p,?o)} angegebenen Zeitstempel von gegebenen Tripeln lassen sich auch zeitliche Beziehungen eingrenzen und festlegen.
\paragraph{Aggregation von Ereignissen}
\dots
\begin{lstlisting}