diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index e81707b..7e4ee8c 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -491,7 +491,10 @@ ACTION Eine weitere Möglichkeit zur Auswertung von Ereignisdaten ist die Aggregation der Attributdaten von Ereignissen zu höherwertigeren Ereignissen. Hierbei werden Ereignisse gleichen Typs innerhalb eines Sliding Windows betrachtet, mit Ereignismustern und Kontextbedingungen vorgefiltert. Dann können sie nach ihren Attributwerten gruppiert werden und diese dann mittels Aggregationsfunktionen zusammengefasst werden. So können Trends oder Kennzahlen aus Ereignisdaten gewonnen werden, die zur Interpretation der Ereignisdaten beitragen können. \todo{GRAFIK: Aggregation visuell zeigen?} -In einer CEP-Regel kann die Aggregation von Ereignisinstanzen mit dem Konstrukt \texttt{AGGREGATE(event, "attribute", function)} notiert werden, wobei \texttt{event} eine Ereignisinstanz enthält, \texttt{"attribute"} den Namen des Attributs nennt, dessen Daten für alle Ereignisinstanzen aggregiert werden sollen und \texttt{function} die Funktion nennt, mit der die Daten aggregiert werden sollen. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung: +In einer CEP-Regel kann die Aggregation von Ereignisinstanzen mit dem Konstrukt \begin{lstlisting} +AGGREGATE(event, "attribute", function) +\end{lstlisting} +notiert werden, wobei \texttt{event} eine Ereignisinstanz enthält, \texttt{'attribute'} den Namen des zu aggregierenden Attributs nennt, und \texttt{function} die Funktion nennt, mit der die Daten aggregiert werden sollen. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung: \begin{itemize} \item COUNT: Zählt alle Ereignisinstanzen; die Angabe des Attributnamen wird nicht berücksichtigt. \item SUM: Bildet die Summe über die Attributwerte aller Ereignisinstanzen