From d0d3887c1fcdae623fd17bfc657da88b64332516 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Thu, 29 Sep 2016 11:45:34 +0200 Subject: [PATCH] [TASK] Generic commit. --- Bachelorarbeit.tex | 4 +++- 1 file changed, 3 insertions(+), 1 deletion(-) diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 65c71e0..0b52d54 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -640,7 +640,7 @@ WHERE { \end{lstlisting} \paragraph{Sliding Windows} -Um mit der Verarbeitung von Ereignisdatenströmen beginnen zu können, müssen die für die Verarbeitung benötigten RDF-Datenströme in der CEP-Regel angegeben werden. Das Konstrukt \texttt{FROM STREAM <\emph{streamUri}> [\emph{window}]} wird zwischen den Klauseln \texttt{SELECT} und \texttt{WHERE} angegeben und definiert neben der in \texttt{streamUri} zu hinterlegenden URI des zu konsumierenden RDF-Datenstroms auch das an Stelle von \texttt{window} zu definierende Sliding Window, in dem dieser betrachtet werden soll\cite{barbieri:csparql}. Die Angabe des Sliding Windows ist hier zwingend erforderlich, da die kontinuierlich einströmenden Ereignisdaten zur Verarbeitung auf eine endliche Datenmenge reduziert werden müssen. Weiterhin ist die Spezifikation des Sliding Window sinnvoll, da je nach Anforderungen der CEP-Regel Ereignisse aus bestimmten Zeiträumen für die Verarbeitung interessant sind --- je nach Zweck der CEP-Regel können diese Zeiträume sich stark unterscheiden. +Um mit der Verarbeitung von Ereignisdatenströmen beginnen zu können, müssen die für die Verarbeitung benötigten RDF-Datenströme in der CEP-Regel angegeben werden. Das Konstrukt \texttt{FROM [NAMED] STREAM <\emph{streamUri}> [\emph{window}]} wird zwischen den Klauseln \texttt{SELECT} und \texttt{WHERE} angegeben und definiert neben der in \texttt{streamUri} zu hinterlegenden URI des zu konsumierenden RDF-Datenstroms auch das an Stelle von \texttt{window} zu definierende Sliding Window, in dem dieser betrachtet werden soll\cite{barbieri:csparql}. Die Angabe des Sliding Windows ist hier zwingend erforderlich, da die kontinuierlich einströmenden Ereignisdaten zur Verarbeitung auf eine endliche Datenmenge reduziert werden müssen. Weiterhin ist die Spezifikation des Sliding Window sinnvoll, da je nach Anforderungen der CEP-Regel Ereignisse aus bestimmten Zeiträumen für die Verarbeitung interessant sind --- je nach Zweck der CEP-Regel können diese Zeiträume sich stark unterscheiden. Um ein Sliding Window zu definieren, wird die folgende Grammatik (entnommen aus \cite{barbieri:csparql}) ab Einstiegspunkt \texttt{window} verwendet: \begin{lstlisting}[mathescape=true] @@ -651,6 +651,8 @@ WindowOverlap $\rightarrow$ 'STEP' Number TimeUnit | 'TUMBLING' PhysicalWindow $\rightarrow$ 'TRIPLES' Number \end{lstlisting} +\todo{EXPLAIN! EXPLAIN!} + \begin{lstlisting} [RANGE 10 MIN STEP 30 SEC]