diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 40a3ff5..4fde554 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -975,8 +975,8 @@ Das Ergebnis hieraus sind folgende Tripel, die \emph{zusätzlich} zu den Tripeln :someOtherEvent rdf:type :CarWearEvent . \end{lstlisting} -Somit können innerhalb eines C-SPARQL-Queries beispielsweise alle Ereignisse einer bestimmten Sorte über ihre Oberklasse selektiert werden --- ein zusätzlicher Komfort. -Die technischen Details von Reasoning innerhalb der C-SPARQL-Engine werden in Kapitel~\ref{cpt:csparql_reasoning} beleuchtet. +Somit können innerhalb eines C-SPARQL-Queries beispielsweise alle Ereignisse einer bestimmten Sorte über ihre Oberklasse selektiert werden --- ein zusätzlicher Komfort, der durch den Einsatz von Rechenleistung erkauft werden kann. Die technischen Details von Reasoning innerhalb der C-SPARQL-Engine werden in Kapitel~\ref{cpt:csparql_reasoning} beleuchtet. + \chapter{Umsetzung des Beispielszenarios}\label{cpt:csparql_in_practice} Nachdem die Umsetzung von CEP-Regeln in C-SPARQL im vorherigen Kapitel erläutert wurde, soll nun das in Kapitel~\ref{cpt:scenario} angerissene Beispielszenario der Autoverleihgesellschaft umgesetzt werden. Eine für diesen Zweck entwickelte, einfach gehaltene Software simuliert die Bestandteile des Beispielszenarios und stellt als Ausgangspunkt zur Verarbeitung zwei Ereignisdatenströme bereit. Zusätzlich dazu sind eine lokale Wissensbasis (ABox) und ein grundlegendes Vokabular (TBox) gegeben, wobei die TBox Definitionen für die in der ABox und in den Ereignisdatenströmen verwendeten Objektklassen und Attributen enthält. Mit diesen Resourcen soll die Umsetzung der Anforderungen des Beispielszenarios Schritt für Schritt durchgeführt werden.