diff --git a/Bachelorarbeit.synctex.gz(busy) b/Bachelorarbeit.synctex.gz(busy) deleted file mode 100644 index e69de29..0000000 diff --git a/Bachelorarbeit.tex b/Bachelorarbeit.tex index 0da7907..3ae2963 100644 --- a/Bachelorarbeit.tex +++ b/Bachelorarbeit.tex @@ -904,8 +904,7 @@ WHERE { } } \end{lstlisting} -Da C-SPARQL die gleichzeitige Nutzung von \texttt{GROUP BY} mit \texttt{CONSTRUCT} erlaubt, nutzt die Abfrage aus Listing~\ref{lst:csparql_construct_query} einen in geschweiften Klammern eingefassten Subquery, um die Aggregation vornehmen zu können. Um für die innerhalb von \texttt{CONSTRUCT} neu zu erzeugten Ereignisinstanzen ein Subjekt zu erhalten, wird mit \texttt{[]} ein sogenannter \emph{Blank Node} verwendet. Nach Auswertung des Queries erhält jeder konstruierte Blank Node von der Engine eine Kennung, anhand der er identifiziert werden kann. - +Da C-SPARQL die gleichzeitige Nutzung von \texttt{GROUP BY} mit \texttt{CONSTRUCT} erlaubt, nutzt die Abfrage aus Listing~\ref{lst:csparql_construct_query} einen in geschweiften Klammern eingefassten Subquery, um die Aggregation vornehmen zu können. Um für die innerhalb von \texttt{CONSTRUCT} neu zu erzeugten Ereignisinstanzen ein Subjekt zu erhalten, wird mit \texttt{[]} ein sogenannter \emph{Blank Node} verwendet. Innerhalb der \texttt{CONSTRUCT}-Anweisung wird nur das letzte Tripel mit einem Punkt beendet; die letzten beiden Tripel zeigen durch die Verwendung eines Semikolons an, dass sie das selbe Subjekt wie das erste Tripel für ihre Aussage verwenden. Somit haben alle drei der konstruierten Tripel das selbe Blank Node als Subjekt. Nach Auswertung des Queries erhält jeder Blank Node von der Engine eine Kennung, anhand der er identifiziert werden kann. \paragraph{Ausführen von Code und Anstoßen externer Dienste} \dots Hierfür muss man sich am CsparqlQueryResultProxy als Observer einklemmen, dann geht das. Man bekommt dann neben dem Proxy noch eine RDFTable mit den Ergebnissen reingeschossen. Im Java-Code kann man dann tun, was man will.