Autosave
This commit is contained in:
parent
10eceedf28
commit
01b58755bb
|
@ -469,10 +469,9 @@ Damit der OpenVPN-Server immer Zugriff auf eine aktuelle CRL hat, wird ein Cronj
|
|||
In diesem Kapitel wird gezeigt, wie der Server für den VPN-Dienst installiert und konfiguriert wird. Wie in Abschnitt~\ref{sct:requirements} bereits geklärt, wird laut Anforderung \ref{req:serveros} Debian~9 als Betriebssystem verwendet.
|
||||
Die Konfiguration des Betriebssystems erfolgt dabei nach den Vorgaben des IT-Teams, damit der Dienst ohne zusätzliche Arbeiten als Produktivsystem übernommen werden kann.
|
||||
|
||||
Mit OpenVPN ist es möglich einen VPN-Tunnel einzurichten, der entweder über eine Netzwerkbrücke (Layer~2) oder durch Routing (Layer~3) an das lokale Netzwerk angebunden werden kann.
|
||||
Mit OpenVPN ist es möglich einen VPN-Tunnel einzurichten, der entweder über eine Netzwerkbrücke (OSI Layer~2) oder durch Routing (OSI Layer~3) an das lokale Netzwerk angebunden werden kann.
|
||||
Für den Anwendungsfall dieser Arbeit ist nur die Erreichbarkeit des Netzes der Abteilung Informatik über IPv4 und IPv6 relevant, sodass der Betrieb mit Routing auf Layer~3 ausreicht.
|
||||
|
||||
|
||||
\paragraph{Netzwerkkonfiguration}
|
||||
Da der Server einen Dienst anbieten soll, der aus dem Internet heraus erreichbar sein soll, wird er in der DMZ platziert.
|
||||
In diesem Zuge wurden gleich mehrere IPv4- und IPv6-Adressen durch das IT-Team vergeben, um den Server und den darauf existierenden Dienst logisch zu trennen.
|
||||
|
|
Loading…
Reference in New Issue