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Jan Philipp Timme 2018-10-10 17:23:23 +02:00
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@ -696,24 +696,27 @@ duplicate-cn
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\paragraph{Lokale Sicherheit} \paragraph{Lokale Sicherheit}
\textbf{Client- und Serverkonfiguration} Auf den Betriebssystemen Linux und Mac OS kann OpenVPN nach seinem Start nicht mehr benötigte Berechtigungen abgeben und im Kontext eines lokalen Benutzers weiterlaufen.
Dies kann in \textbf{Client- und Serverkonfiguration} bewerkstelligt werden.
OpenVPN kann unter diesen Bedingungen nicht auf bestimmte Ressourcen neuen Zugriffe starten.
Dazu gehören beispielsweise private Schlüssel für Zertifikate oder die virtuelle Netzwerkkarte.
Damit Aktionen wie ein Neustart von OpenVPN auch ohne Privilegien funktionieren können, ist es möglich mit \texttt{persist-tun} und \texttt{persist-key} das Handle auf die virtuelle Netzwerkkarte und bereits gelesene Schlüssel im Speicher zu behalten.
\begin{lstlisting} \begin{lstlisting}
persist-tun persist-tun
persist-key persist-key
\end{lstlisting} \end{lstlisting}
Dann kann über die Parameter \texttt{user} und \texttt{group} gesteuert werden, in welchem Kontext OpenVPN mit reduzierten Privilegien betrieben werden soll.
\begin{lstlisting} \begin{lstlisting}
user nobody user nobody
group nogroup group nogroup
\end{lstlisting} \end{lstlisting}
\textbf{Clientkonfiguration} Für die \textbf{Clientkonfiguration} kann es sinnvoll sein, dass OpenVPN das Passwort, mit dem ein privater Schlüssel geschützt wurde, nicht im Speicher behält.
Mit der folgenden Option kann OpenVPN gezwungen werden, ein solches Passwort nicht im Spicher zu halten.
\begin{lstlisting} \begin{lstlisting}
auth-nocache auth-nocache
\end{lstlisting} \end{lstlisting}
\paragraph{Protokolle} \paragraph{Protokolle}
\begin{lstlisting} \begin{lstlisting}
verb 3 verb 3