Dienstadressen und Hostadressen
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commit
43279359c7
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@ -488,11 +488,11 @@ Aus diesen Gründen fällt die Wahl auf VPN-Tunnel auf OSI-Layer~3.
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\paragraph{Netzwerkkonfiguration}
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\paragraph{Netzwerkkonfiguration}
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Da der OpenVPN-Dienst aus dem Internet heraus erreichbar sein soll, wird der Server an das DMZ-Netz angeschlossen.
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Da der OpenVPN-Dienst aus dem Internet heraus erreichbar sein soll, wird der Server an das DMZ-Netz angeschlossen.
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Das IT-Team hat dafür insgesamt vier IPv4- und IPv6-Adressen vergeben, um den Server und den darauf existierenden Dienst logisch zu trennen.
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Das IT-Team hat dafür insgesamt vier IPv4- und IPv6-Adressen vergeben, um den Server und den darauf existierenden Dienst logisch zu trennen.
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Über ein Paar aus je einer IPv4- und IPv6-Adresse kann der phyische Server angesprochen werden, um zum Beispiel für administrative Aufgaben eine SSH-Sitzung zu dem Server aufzubauen.
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Über die vergebenen IPv4- und IPv6-Hostadressen kann der phyische Server angesprochen werden, um zum Beispiel für administrative Aufgaben eine SSH-Sitzung zu dem Server aufzubauen.
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Über ein weiteres Paar von IP-Adressen wird der eigentliche OpenVPN-Dienst zur Verfügung gestellt.
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Über ein weiteres Paar von IP-Dienstadressen wird der eigentliche OpenVPN-Dienst zur Verfügung gestellt.
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Um Datenverkehr zwischen den VPN-Clients und dem Netz der Abteilung Informatik routen zu können, wird für IPv4 und IPv6 jeweils ein IP-Adressbereich benötigt, aus dem die VPN-Clients ihre Adressen zugewiesen bekommen können.
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Um Datenverkehr zwischen den VPN-Clients und dem Netz der Abteilung Informatik routen zu können, wird für IPv4 und IPv6 jeweils ein IP-Adressbereich benötigt, aus dem die VPN-Clients ihre Clientadressen zugewiesen bekommen können.
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Für IPv4 wurde der private Adressbereich \texttt{10.2.0.0/16} durch das IT-Team vergeben.
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Für IPv4 wurde das private Netz \texttt{10.2.0.0/16} durch das IT-Team vergeben.
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Für IPv6 wurde das Netz \texttt{2001:638:614:1750::/64} vergeben, welches durch die Firewall der Abteilung Informatik an die zuvor vergebene IPv6-Dienstadresse geroutet wird.
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Für IPv6 wurde das Netz \texttt{2001:638:614:1750::/64} vergeben, welches durch die Firewall der Abteilung Informatik an die zuvor vergebene IPv6-Dienstadresse geroutet wird.
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Damit VPN-Clients über IPv4 mit dem Abteilungsnetz kommunizieren können, wird der private IPv4-Adressebereich für die VPN-Clients durch den VPN-Server via \textit{Network Address Translation} (NAT) auf die IPv4-Dienstadresse übersetzt.
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Damit VPN-Clients über IPv4 mit dem Abteilungsnetz kommunizieren können, wird der private IPv4-Adressebereich für die VPN-Clients durch den VPN-Server via \textit{Network Address Translation} (NAT) auf die IPv4-Dienstadresse übersetzt.
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@ -540,7 +540,7 @@ proto udp6
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multihome
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multihome
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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OpenVPN beantwortet damit Anfragen für alle auf dem Server konfigurierten IP-Adres\-sen.
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OpenVPN beantwortet damit Anfragen für alle auf dem Server konfigurierten IP-Adres\-sen.
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Da auf dem Server neben den Dienstadressen auch die Maschinenadressen existieren, wird OpenVPN mit \texttt{multihome} angewiesen, eingehende Pakete mit der IP-Adresse zu beantworten, an die diese Pakete gerichtet waren.
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Da auf dem Server neben den Dienstadressen auch die Hostadressen existieren, wird OpenVPN mit \texttt{multihome} angewiesen, eingehende Pakete mit der IP-Adresse zu beantworten, an die diese Pakete gerichtet waren.
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In der \textbf{Clientkonfiguration} wird OpenVPN mit \texttt{nobind} angewiesen, den Clientsocket nicht an eine lokale Adresse zu binden. Die Angaben \texttt{port} und \texttt{proto} legen fest, wie der VPN-Server zu erreichen ist.
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In der \textbf{Clientkonfiguration} wird OpenVPN mit \texttt{nobind} angewiesen, den Clientsocket nicht an eine lokale Adresse zu binden. Die Angaben \texttt{port} und \texttt{proto} legen fest, wie der VPN-Server zu erreichen ist.
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Über \texttt{remote} wird dann der zu verwendende VPN-Server explizit genannt.
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Über \texttt{remote} wird dann der zu verwendende VPN-Server explizit genannt.
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