From 478962e366f8fae93cb363bbfc0b15f71ae6076f Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Thu, 11 Oct 2018 11:34:43 +0200 Subject: [PATCH] Some spellchecking --- MA-Inhalt.tex | 4 ++-- 1 file changed, 2 insertions(+), 2 deletions(-) diff --git a/MA-Inhalt.tex b/MA-Inhalt.tex index 66a7196..44aa62e 100644 --- a/MA-Inhalt.tex +++ b/MA-Inhalt.tex @@ -131,7 +131,7 @@ Weiterhin soll die gesuchte Software IPv4 und IPv6 unterstützen (\ref{req:duals Ausgangspunkt für die Suche nach passender VPN-Software ist die Wahl der Serverkomponente: Sie soll quelloffen sein und auf einem Server mit aktuellem Debian eingesetzt werden können. Deshalb sind die Debian-Paketquellen die erste Anlaufstelle für die Suche. Durch die Nutzung der Paketquellen ist das Installieren von Sicherheitsaktualisierungen über den Debian-Paketmanager möglich. -Arbeitsschritte wie das Anpassen und Kompilieren des Quellcodes, sowie Tests und das Paketieren der Software werden von den Verwaltern der Debian-Pakete ausgeführt. +Arbeitsschritte wie das Anpassen und Kompilieren des Quellcodes, sowie Tests und das Packen der Software werden von den Verwaltern der Debian-Pakete ausgeführt. Die Authentizität der Pakete wird anhand von GPG-Signaturen durch den Paketmanager vor der Installation überprüft \cite[][Kapitel 6.5]{book:debian}. Um den Wartungsaufwand des VPN-Servers zu reduzieren, kann die Installation von Updates durch den Debian-Paketmanager automatisiert werden \cite[][Kapitel 6.7 und 6.8]{book:debian}. @@ -311,7 +311,7 @@ Somit muss entschieden werden, ob die Authentisierung von VPN-Benutzern über Ze \paragraph{Authentisierung mit Zugangsdaten} \label{p:auth_cred} Die Verwendung von Zugangsdaten zur Authentisierung bietet dem Benutzer einen hohen Komfort: Die Eingabe einer Kombination aus Benutzername und Passwort erfordert keine individuellen Konfigurationen am OpenVPN-Client. -Zusätzlich ist denkbar, dass bereits existierende Zugangsdaten - wie zum Beispiel das Hochschulkonto des Benutzers - zur Authentisierung verwendet weden könnte. +Zusätzlich ist denkbar, dass bereits existierende Zugangsdaten - wie zum Beispiel das Hochschulkonto des Benutzers - zur Authentisierung verwendet werden könnten. Eine Benutzerverwaltung auf dieser Form der Authentisierung erfordert nur wenige Handgriffe durch den Systemadministrator, da eine Liste berechtigter VPN-Benutzer auf Basis aktuell zur Verfügung stehender Verzeichnisdienste automatisch generiert werden könnte. Alternativ wäre auch die manuelle Pflege einer Whitelist von Benutzerkonten denkbar, die in einem bestehenden Verzeichnisdienst bereits existieren. Ein weiterer Vorteil bestünde darin, dass man sich auf den Aktivitätsstatus der Benutzerkonten in bestehenden Verzeichnisdiensten verlassen kann um Benutzer auszuschließen, die keine Mitgliedschaft an der Hochschule Hannover besitzen.