From 4e5982d2b35aa463026e07e4f383682f0aec1a31 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Mon, 29 Oct 2018 11:47:26 +0100 Subject: [PATCH] Autosave --- MA-Inhalt.tex | 4 +++- 1 file changed, 3 insertions(+), 1 deletion(-) diff --git a/MA-Inhalt.tex b/MA-Inhalt.tex index ef0017f..03dd6f6 100644 --- a/MA-Inhalt.tex +++ b/MA-Inhalt.tex @@ -176,7 +176,9 @@ Für die IP-Netze der Abteilung Informatik, die über das VPN erreichbar sein so Pakete, die der Client an Computer im Abteilungsnetz schickt, sollen so durch den VPN-Tunnel geroutet werden. Damit die Pakete ihr Ziel auch erreichen, wird der VPN-Server als Router konfiguriert, der Pakete zwischen VPN-Tunnel und Abteilungsnetz weiterleitet. -IP-Adressen für Kommunikation innerhalb des VPN: +Damit Pakete auch aus dem Abteilungsnetz über den VPN-Tunnel zu den VPN-Clients geschickt werden können, müssen auch die Routingtabellen der Router innerhalb des Abteilungsnetzes angepasst werden. + + Da Pakete von Computern im Netz der Abteilung Informatik zu den VPN-Clients durch das VPN geroutet werden sollen, müssen alle Router (also der L3-Switch und die FW Inform) den Rückweg zu den VPN-Clients über Einträge in ihren Routingtabellen finden können. Da es nicht praktikabel ist, die öffentlichen IP-Adressen der VPN-Clients aus dem Internet in die Routingtabellen einzutragen (sie ändern sich häufig, die Einträge werden nur bei einer aktiven VPN-Sitzung benötigt, wie zur Hölle kommt VPN-Verkehr vom VPN-Server zum VPN-Client?!), werden den VPN-Clients IP-Adressen aus Netzen zugewiesen, die der Abteilung Informatik "bekannt sind". Für IPv4 klappt das mangels IP-Adressen nicht, deshalb wird ein privater Adressbereich zugewiesen.