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d2eebd55b1
commit
5657deb3fe
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@ -36,7 +36,7 @@ Mit den abgesprochenen Parametern kann nun die Installation des VPN-Servers erfo
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Eine bereits vorhandene Zertifizierungsstelle mit Webserver unter dem Hostnamen \texttt{vpnca.inform.hs-hannover.de} wird vorausgesetzt.
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Eine bereits vorhandene Zertifizierungsstelle mit Webserver unter dem Hostnamen \texttt{vpnca.inform.hs-hannover.de} wird vorausgesetzt.
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\section{Konfiguration des Grundsystems}
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\section{Konfiguration des Grundsystems}
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\paragraph{Hostname}
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s\paragraph{Hostname:}
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Sofern der Hostname bei der Installation von Debian nicht schon gesetzt wurde, so muss dies in den Dateien \texttt{/etc/hostname}, \texttt{/etc/mailname} und \texttt{/etc/hosts} nachgeholt werden.
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Sofern der Hostname bei der Installation von Debian nicht schon gesetzt wurde, so muss dies in den Dateien \texttt{/etc/hostname}, \texttt{/etc/mailname} und \texttt{/etc/hosts} nachgeholt werden.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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echo "aither" > /etc/hostname
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echo "aither" > /etc/hostname
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@ -47,7 +47,7 @@ In \texttt{/etc/hosts} muss der Eintrag für \texttt{127.0.1.1} angepasst werden
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127.0.1.1 aither.inform.hs-hannover.de aither
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127.0.1.1 aither.inform.hs-hannover.de aither
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{OpenSSH}
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\paragraph{OpenSSH:}
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In der Datei \texttt{/etc/ssh/sshd\_config} muss folgende Option auskommentiert und angepasst werden:
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In der Datei \texttt{/etc/ssh/sshd\_config} muss folgende Option auskommentiert und angepasst werden:
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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PermitRootLogin yes
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PermitRootLogin yes
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@ -59,7 +59,7 @@ systemctl enable ssh.service
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systemctl start ssh.service
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systemctl start ssh.service
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{sudo}
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\paragraph{sudo:}
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Das IT-Team arbeitet mit passwortbasierten SSH-Sitzungen unter dem Benutzer \texttt{root}.
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Das IT-Team arbeitet mit passwortbasierten SSH-Sitzungen unter dem Benutzer \texttt{root}.
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Damit in der Übergangsphase auf dem Server Anpassungen auch ohne Kenntnis des \texttt{root}-Passworts durchgeführt werden können, wird ein lokaler Benutzer eingerichtet.
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Damit in der Übergangsphase auf dem Server Anpassungen auch ohne Kenntnis des \texttt{root}-Passworts durchgeführt werden können, wird ein lokaler Benutzer eingerichtet.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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@ -69,7 +69,7 @@ gpasswd -a jpt sudo
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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Nach erfolgreicher Übergabe des Servers an das IT-Team kann dieser Benutzer wieder entfernt werden.
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Nach erfolgreicher Übergabe des Servers an das IT-Team kann dieser Benutzer wieder entfernt werden.
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\paragraph{apt}
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\paragraph{apt:}
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Um in der DMZ weiterhin Updates einspielen zu können, wird der vom IT-Team zur Verfügung gestellte Proxyserver in die Konfiguration von \texttt{apt} eingetragen.
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Um in der DMZ weiterhin Updates einspielen zu können, wird der vom IT-Team zur Verfügung gestellte Proxyserver in die Konfiguration von \texttt{apt} eingetragen.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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echo 'Acquire::http::Proxy "http://proxy.inform.hs-hannover.de:3128";'
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echo 'Acquire::http::Proxy "http://proxy.inform.hs-hannover.de:3128";'
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@ -92,7 +92,7 @@ apt-get update
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apt-get install f4-i-srv-config-all-* f4-i-srv-config-dmz-adminscripts
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apt-get install f4-i-srv-config-all-* f4-i-srv-config-dmz-adminscripts
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{Systemzeit über Zeitserver beziehen}
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\paragraph{Systemzeit über Zeitserver beziehen:}
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Für Vorgänge wie zum Beispiel die Gültigkeitsprüfung von Zertifikaten ist eine korrekt gestellte Systemuhr wichtig.
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Für Vorgänge wie zum Beispiel die Gültigkeitsprüfung von Zertifikaten ist eine korrekt gestellte Systemuhr wichtig.
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Dafür wird dem bereits installierten Dienst \texttt{systemd-timesyncd} der Zeitserver der Abteilung Informatik bekannt gemacht.
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Dafür wird dem bereits installierten Dienst \texttt{systemd-timesyncd} der Zeitserver der Abteilung Informatik bekannt gemacht.
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Die Datei \texttt{/etc/systemd/timesyncd.conf} enthält dafür folgenden Abschnitt:
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Die Datei \texttt{/etc/systemd/timesyncd.conf} enthält dafür folgenden Abschnitt:
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@ -101,7 +101,7 @@ Die Datei \texttt{/etc/systemd/timesyncd.conf} enthält dafür folgenden Abschni
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NTP=time.inform.hs-hannover.de
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NTP=time.inform.hs-hannover.de
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{Netzwerkkonfiguration}
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\paragraph{Netzwerkkonfiguration:}
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Als nächstes werden die IP-Adressen der Maschine und des Dienstes in \texttt{/etc/network/interfaces} konfiguriert.
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Als nächstes werden die IP-Adressen der Maschine und des Dienstes in \texttt{/etc/network/interfaces} konfiguriert.
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Die IP-Adressen der Maschine werden direkt für die Netzwerkkarte des Servers konfiguriert.
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Die IP-Adressen der Maschine werden direkt für die Netzwerkkarte des Servers konfiguriert.
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@ -129,13 +129,13 @@ iface eno1 inet6 static
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pre-down /sbin/ip addr del 2001:638:614:1780::0007/64 dev eno1
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pre-down /sbin/ip addr del 2001:638:614:1780::0007/64 dev eno1
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{DNS}
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\paragraph{DNS:}
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In der DMZ soll der DNS-Resolver mit der IP-Adresse \texttt{141.71.38.1} verwendet werden.
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In der DMZ soll der DNS-Resolver mit der IP-Adresse \texttt{141.71.38.1} verwendet werden.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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echo "nameserver 141.71.38.1" > /etc/resolv.conf
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echo "nameserver 141.71.38.1" > /etc/resolv.conf
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{Paketweiterleitung einschalten}
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\paragraph{Paketweiterleitung einschalten:}
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Mit dem VPN-Server verbundene Clients befinden sich in einem eigenen IPv4- beziehungsweise IPv6-Netz.
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Mit dem VPN-Server verbundene Clients befinden sich in einem eigenen IPv4- beziehungsweise IPv6-Netz.
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Damit die VPN-Clients trotzdem über die Grenze ihres eigenen Netzes hinaus Kontakt zum Netz der Abteilung Informatik aufnehmen können, ist es notwendig für IPv4 und IPv6 die Paketweiterleitung einzuschalten.
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Damit die VPN-Clients trotzdem über die Grenze ihres eigenen Netzes hinaus Kontakt zum Netz der Abteilung Informatik aufnehmen können, ist es notwendig für IPv4 und IPv6 die Paketweiterleitung einzuschalten.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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@ -233,7 +233,7 @@ iptables -A FORWARD -d 10.2.0.0/16 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEP
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ip6tables -A FORWARD -d 2001:638:614:1750::/64 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
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ip6tables -A FORWARD -d 2001:638:614:1750::/64 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{Persistente Firewallregeln}
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\paragraph{Persistente Firewallregeln:}
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Um die mit \texttt{iptables} und \texttt{ip6tables} umgesetzten Regeln auch über Neustarts hinweg zu behalten, wird das Paket \texttt{iptables-persistent} installiert.
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Um die mit \texttt{iptables} und \texttt{ip6tables} umgesetzten Regeln auch über Neustarts hinweg zu behalten, wird das Paket \texttt{iptables-persistent} installiert.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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apt-get install iptables-persistent
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apt-get install iptables-persistent
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@ -289,7 +289,7 @@ systemctl start openvpn@inform.service
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\chapter{Administrative Aufgaben}
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\chapter{Administrative Aufgaben}
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\paragraph{Dienst aktivieren/deaktivieren}
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\paragraph{Dienst aktivieren/deaktivieren:}
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Mit dem folgenden Befehl kann der VPN-Dienst aktiviert werden.
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Mit dem folgenden Befehl kann der VPN-Dienst aktiviert werden.
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Dadurch ist es möglich, den Dienst zu starten.
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Dadurch ist es möglich, den Dienst zu starten.
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Außerdem startet der aktivierte Dienst nach dem Neustart des Servers automatisch.
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Außerdem startet der aktivierte Dienst nach dem Neustart des Servers automatisch.
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@ -301,13 +301,13 @@ Mit dem folgenden Befehl kann der Dienst wieder deaktiviert werden.
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systemctl disable openvpn@inform.service
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systemctl disable openvpn@inform.service
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{Dienststatus abfragen}
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\paragraph{Dienststatus abfragen:}
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Ob der OpenVPN-Dienst gerade läuft oder nicht läuft, lässt sich mit diesem Befehl herausfinden.
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Ob der OpenVPN-Dienst gerade läuft oder nicht läuft, lässt sich mit diesem Befehl herausfinden.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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systemctl status openvpn@inform.service
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systemctl status openvpn@inform.service
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{Dienst starten/stoppen/neustarten}
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\paragraph{Dienst starten/stoppen/neustarten:}
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Wurde der OpenVPN-Dienst aktiviert, kann er mit den folgenden Befehlen gestartet, gestoppt oder neu gestartet werden.
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Wurde der OpenVPN-Dienst aktiviert, kann er mit den folgenden Befehlen gestartet, gestoppt oder neu gestartet werden.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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systemctl start openvpn@inform.service
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systemctl start openvpn@inform.service
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@ -316,7 +316,7 @@ systemctl restart openvpn@inform.service
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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Details zur Handhabung von Systemdiensten mit \texttt{systemctl} können im \enquote{Debian Administrator's Handbook} Kapitel 9.1.1 nachgeschlagen werden\footnote{Siehe \url{https://debian-handbook.info/browse/stable/unix-services.html\#sect.systemd}}.
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Details zur Handhabung von Systemdiensten mit \texttt{systemctl} können im \enquote{Debian Administrator's Handbook} Kapitel 9.1.1 nachgeschlagen werden\footnote{Siehe \url{https://debian-handbook.info/browse/stable/unix-services.html\#sect.systemd}}.
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\paragraph{Manuelles Failover}
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\paragraph{Manuelles Failover:}
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Sollte der Bedarf bestehen, dass ein identisch konfigurierter Server den aktuell aktiven VPN-Server ablöst, so müssen lediglich die IP-Adressen des VPN-Dienstes auf den zweiten Server umgezogen werden.
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Sollte der Bedarf bestehen, dass ein identisch konfigurierter Server den aktuell aktiven VPN-Server ablöst, so müssen lediglich die IP-Adressen des VPN-Dienstes auf den zweiten Server umgezogen werden.
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\textbf{Hinweis}: Gegebenenfalls muss der Name des verwendeten Netzwerkinterfaces - hier \texttt{eno1} - den aktuellen Umständen angepasst werden.
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\textbf{Hinweis}: Gegebenenfalls muss der Name des verwendeten Netzwerkinterfaces - hier \texttt{eno1} - den aktuellen Umständen angepasst werden.
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@ -351,11 +351,11 @@ ip addr add 2001:638:614:1780::7 dev eno1
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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Im Anschluss muss sichergestellt werden, dass der OpenVPN-Dienst auf dem zweiten Server aktiviert ist und läuft.
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Im Anschluss muss sichergestellt werden, dass der OpenVPN-Dienst auf dem zweiten Server aktiviert ist und läuft.
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\paragraph{Backups}
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\paragraph{Backups:}
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Da der VPN-Dienst sich anhand dieser Installationsanleitung von Grund auf neu einrichten lässt, sind im Prinzip keine Sicherheitskopien notwendig.
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Da der VPN-Dienst sich anhand dieser Installationsanleitung von Grund auf neu einrichten lässt, sind im Prinzip keine Sicherheitskopien notwendig.
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Um eine Neueinrichtung des Dienstes zu erleichtern können bei Bedarf die Inhalte von \texttt{/etc}, sowie die Ausgabe von \texttt{crontab -l} als Benutzer \texttt{root} gesichert werden.
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Um eine Neueinrichtung des Dienstes zu erleichtern können bei Bedarf die Inhalte von \texttt{/etc}, sowie die Ausgabe von \texttt{crontab -l} als Benutzer \texttt{root} gesichert werden.
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\paragraph{Einspielen von Updates}
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\paragraph{Einspielen von Updates:}
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Das Einspielen von Updates erfolgt in zwei Schritten.
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Das Einspielen von Updates erfolgt in zwei Schritten.
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Im ersten Schritt werden die Paketquellen aktualisiert, damit der Paketmanager die Versionen der aktuell verfügbaren Pakete kennt.
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Im ersten Schritt werden die Paketquellen aktualisiert, damit der Paketmanager die Versionen der aktuell verfügbaren Pakete kennt.
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