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5c595078b4
commit
641e8e84d1
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@ -656,9 +656,7 @@ Nach Einrichtung des Servers wird in diesem Schritt die Konfiguration des OpenVP
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Nähere Informationen zu den verwendeten Optionen können in \cite[][]{man:openvpn} nachgeschlagen werden.
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Nähere Informationen zu den verwendeten Optionen können in \cite[][]{man:openvpn} nachgeschlagen werden.
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\paragraph{Erreichbarkeit des Dienstes:}
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\paragraph{Erreichbarkeit des Dienstes:}
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Laut Anforderung~\ref{req:dualstack} aus Kapitel~\ref{par:requirements} soll der VPN-Dienst über IPv4 und IPv6 aus dem Internet erreichbar sein.
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Der VPN-Server soll über IPv4 und IPv6 aus dem Internet erreichbar sein \ref{req:dualstack}.
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Als Ausgangspunkt dafür wird der DNS-Name des VPN-Dienst verwendet, der auf die IPv4- und IPv6-Dienstadresse zeigt.
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In der \textbf{Serverkonfiguration} reichen die ersten drei Zeilen aus, um über IPv4 und IPv6 auf UDP-Port~1194 den VPN-Dienst anzubieten:
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In der \textbf{Serverkonfiguration} reichen die ersten drei Zeilen aus, um über IPv4 und IPv6 auf UDP-Port~1194 den VPN-Dienst anzubieten:
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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port 1194
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port 1194
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@ -679,7 +677,7 @@ proto udp
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remote vpn-test.inform.hs-hannover.de 1194
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remote vpn-test.inform.hs-hannover.de 1194
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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Das UDP-Protokoll verwendet, weil das TCP-Protokoll in Kombination mit stark ausgelasteten Netzwerken oder beim Transport von TCP-Paketen durch den VPN-Tunnel Performanceeinbußen verursachen kann \cite[][Option \texttt{--proto}]{man:openvpn}.
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Das UDP-Protokoll wird verwendet, weil das TCP-Protokoll in Kombination mit stark ausgelasteten Netzwerken oder beim Transport von TCP-Paketen durch den VPN-Tunnel Performanceeinbußen verursachen kann \cite[][Option \texttt{--proto}]{man:openvpn}.
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Bei Interesse kann eine detaillierte Analyse der Probleme der TCP-in-TCP-Situation in \cite[][]{analysis:tcpintcp} nachgelesen werden.
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Bei Interesse kann eine detaillierte Analyse der Probleme der TCP-in-TCP-Situation in \cite[][]{analysis:tcpintcp} nachgelesen werden.
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\paragraph{OSI-Layer des VPN-Tunnels:}
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\paragraph{OSI-Layer des VPN-Tunnels:}
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@ -781,7 +779,7 @@ Diese Chiffre verwendet \textit{Ephemeral Diffie Hellman} (DHE) für den Schlüs
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Durch die Verwendung von DHE kann \textit{Perfect Forward Secrecy} (PFS) gewährleistet werden \cite[][Abschnitt F.1.1.2]{RFC5246}.
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Durch die Verwendung von DHE kann \textit{Perfect Forward Secrecy} (PFS) gewährleistet werden \cite[][Abschnitt F.1.1.2]{RFC5246}.
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Die gewählte Chiffre kann laut BSI \cite[][Kapitel 3]{bsi:tls-checkliste} durch Dienstanbieter optional unterstützt werden.
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Die gewählte Chiffre kann vom BSI \cite[][Kapitel 3]{bsi:tls-checkliste} durch Dienstanbieter optional unterstützt werden.
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Die eng verwandte Chiffre TLS-ECDHE-RSA-WITH-AES-256-GCM-SHA384 setzt PFS mit ECDHE anstelle von DHE um und wird laut BSI für Dienstanbieter empfohlen \cite[][Kapitel 3]{bsi:tls-checkliste}.
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Die eng verwandte Chiffre TLS-ECDHE-RSA-WITH-AES-256-GCM-SHA384 setzt PFS mit ECDHE anstelle von DHE um und wird laut BSI für Dienstanbieter empfohlen \cite[][Kapitel 3]{bsi:tls-checkliste}.
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\textbf{Anmerkung}: TLS-Chiffren mit Ephemeral-Diffie-Hellman-Verfahren auf Basis von elliptischen Kurven (ECDHE) können im Rahmen dieser Arbeit nicht verwendet werden.
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\textbf{Anmerkung}: TLS-Chiffren mit Ephemeral-Diffie-Hellman-Verfahren auf Basis von elliptischen Kurven (ECDHE) können im Rahmen dieser Arbeit nicht verwendet werden.
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