It was a bad idea to use # to indicate commands
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8a3881fb78
commit
66a7fcbacb
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@ -39,8 +39,8 @@ Eine bereits vorhandene Zertifizierungsstelle mit Webserver unter dem Hostnamen
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\paragraph{Hostname}
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\paragraph{Hostname}
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Sofern der Hostname bei der Installation von Debian nicht schon gesetzt wurde, so muss dies in den Dateien \texttt{/etc/hostname}, \texttt{/etc/mailname} und \texttt{/etc/hosts} nachgeholt werden.
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Sofern der Hostname bei der Installation von Debian nicht schon gesetzt wurde, so muss dies in den Dateien \texttt{/etc/hostname}, \texttt{/etc/mailname} und \texttt{/etc/hosts} nachgeholt werden.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# echo "aither" > /etc/hostname
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echo "aither" > /etc/hostname
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# echo "aither.inform.hs-hannover.de" > /etc/mailname
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echo "aither.inform.hs-hannover.de" > /etc/mailname
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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In \texttt{/etc/hosts} muss der Eintrag für \texttt{127.0.1.1} angepasst werden:
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In \texttt{/etc/hosts} muss der Eintrag für \texttt{127.0.1.1} angepasst werden:
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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@ -55,41 +55,41 @@ PermitRootLogin yes
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Anschließend wird der OpenSSH-Dienst aktiviert und gestartet.
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Anschließend wird der OpenSSH-Dienst aktiviert und gestartet.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# systemctl enable ssh.service
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systemctl enable ssh.service
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# systemctl start ssh.service
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systemctl start ssh.service
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{sudo}
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\paragraph{sudo}
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Das IT-Team arbeitet mit passwortbasierten SSH-Sitzungen unter dem Benutzer \texttt{root}.
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Das IT-Team arbeitet mit passwortbasierten SSH-Sitzungen unter dem Benutzer \texttt{root}.
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Damit in der Übergangsphase auf dem Server Anpassungen auch ohne Kenntnis des \texttt{root}-Passworts durchgeführt werden können, wird ein lokaler Benutzer eingerichtet.
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Damit in der Übergangsphase auf dem Server Anpassungen auch ohne Kenntnis des \texttt{root}-Passworts durchgeführt werden können, wird ein lokaler Benutzer eingerichtet.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# apt-get install sudo
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apt-get install sudo
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# adduser jpt
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adduser jpt
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# gpasswd -a jpt sudo
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gpasswd -a jpt sudo
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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Nach erfolgreicher Übergabe des Servers an das IT-Team kann dieser Benutzer wieder entfernt werden.
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Nach erfolgreicher Übergabe des Servers an das IT-Team kann dieser Benutzer wieder entfernt werden.
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\paragraph{apt}
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\paragraph{apt}
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Um in der DMZ weiterhin Updates einspielen zu können, wird der vom IT-Team zur Verfügung gestellte Proxyserver in die Konfiguration von \texttt{apt} eingetragen.
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Um in der DMZ weiterhin Updates einspielen zu können, wird der vom IT-Team zur Verfügung gestellte Proxyserver in die Konfiguration von \texttt{apt} eingetragen.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# echo 'Acquire::http::Proxy "http://proxy.inform.hs-hannover.de:3128";'
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echo 'Acquire::http::Proxy "http://proxy.inform.hs-hannover.de:3128";'
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> /etc/apt/apt.conf.d/80proxy
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> /etc/apt/apt.conf.d/80proxy
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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Das IT-Team stellt Debian-Pakete zur Verfügung, mit die Grundkonfiguration des Servers an die Vorgaben des IT-Teams angepasst werden kann.
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Das IT-Team stellt Debian-Pakete zur Verfügung, mit die Grundkonfiguration des Servers an die Vorgaben des IT-Teams angepasst werden kann.
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Um diese Pakete zu installieren, werden die Paketquellen des IT-Teams konfiguriert:
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Um diese Pakete zu installieren, werden die Paketquellen des IT-Teams konfiguriert:
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# echo "deb http://http.edu.inform.hs-hannover.de/depot/debian/stretch/ Packages/"
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echo "deb http://http.edu.inform.hs-hannover.de/depot/debian/stretch/ Packages/"
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> /etc/apt/sources.list.d/inform.list
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> /etc/apt/sources.list.d/inform.list
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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Als nächstes wird der GPG-Key importiert, mit dem die Pakete signiert sind:
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Als nächstes wird der GPG-Key importiert, mit dem die Pakete signiert sind:
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# wget -O repositoryKeyFile http://http.edu.inform.hs-hannover.de/repository/repositoryKeyFile
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wget -O repositoryKeyFile http://http.edu.inform.hs-hannover.de/repository/repositoryKeyFile
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# apt-key add repositoryKeyFile
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apt-key add repositoryKeyFile
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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Anschließend können die Pakete über \texttt{apt-get} installiert werden
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Anschließend können die Pakete über \texttt{apt-get} installiert werden
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# apt-get update
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apt-get update
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# apt-get install f4-i-srv-config-all-* f4-i-srv-config-dmz-adminscripts
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apt-get install f4-i-srv-config-all-* f4-i-srv-config-dmz-adminscripts
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{Netzwerkkonfiguration}
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\paragraph{Netzwerkkonfiguration}
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@ -130,12 +130,12 @@ echo "nameserver 141.71.38.1" > /etc/resolv.conf
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Mit dem VPN-Server verbundene Clients befinden sich in einem eigenen IPv4- beziehungsweise IPv6-Netz.
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Mit dem VPN-Server verbundene Clients befinden sich in einem eigenen IPv4- beziehungsweise IPv6-Netz.
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Damit die VPN-Clients trotzdem über die Grenze ihres eigenen Netzes hinaus Kontakt zum Netz der Abteilung Informatik aufnehmen können, ist es notwendig für IPv4 und IPv6 die Paketweiterleitung einzuschalten.
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Damit die VPN-Clients trotzdem über die Grenze ihres eigenen Netzes hinaus Kontakt zum Netz der Abteilung Informatik aufnehmen können, ist es notwendig für IPv4 und IPv6 die Paketweiterleitung einzuschalten.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# echo "net.ipv4.conf.all.forwarding = 1" > /etc/sysctl.d/04-enable-ipv4-forwarding.conf
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echo "net.ipv4.conf.all.forwarding = 1" > /etc/sysctl.d/04-enable-ipv4-forwarding.conf
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# echo "net.ipv6.conf.all.forwarding = 1" > /etc/sysctl.d/06-enable-ipv6-forwarding.conf
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echo "net.ipv6.conf.all.forwarding = 1" > /etc/sysctl.d/06-enable-ipv6-forwarding.conf
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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Anschließend werden die vorgenommenen Einstellungen aktiviert.
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Anschließend werden die vorgenommenen Einstellungen aktiviert.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# sysctl --system
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sysctl --system
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\end{lstlisting}
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@ -245,7 +245,7 @@ ip6tables-save > /etc/iptables/rules.v6
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\section{OpenVPN}
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\section{OpenVPN}
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Nun wird OpenVPN installiert und konfiguriert.
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Nun wird OpenVPN installiert und konfiguriert.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# apt-get install openvpn
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apt-get install openvpn
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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Anhand des separaten Dokuments \enquote{Dokumentation der Zertifizierungsstelle für den IPv6-VPN-Dienst} wird ein neues Serverzertifikat für den VPN-Server beantragt und anschließend durch die Zertifizierungsstelle ausgestellt.
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Anhand des separaten Dokuments \enquote{Dokumentation der Zertifizierungsstelle für den IPv6-VPN-Dienst} wird ein neues Serverzertifikat für den VPN-Server beantragt und anschließend durch die Zertifizierungsstelle ausgestellt.
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@ -280,8 +280,8 @@ Deshalb muss auf \texttt{systemctl restart} zurückgegriffen werden.
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Nun wird der OpenVPN-Dienst aktiviert und gestartet:
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Nun wird der OpenVPN-Dienst aktiviert und gestartet:
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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# systemctl enable openvpn@inform.service
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systemctl enable openvpn@inform.service
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# systemctl start openvpn@inform.service
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systemctl start openvpn@inform.service
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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