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Jan Philipp Timme 2018-10-10 15:19:12 +02:00
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@ -534,7 +534,7 @@ Da auf dem Server neben den Dienstadressen auch die Maschinenadressen existieren
In der \textbf{Clientkonfiguration} wird OpenVPN mit \texttt{nobind} angewiesen, den Clientsocket nicht an eine lokale Adresse zu binden. Die Angaben \texttt{port} und \texttt{proto} legen fest, wie der VPN-Server zu erreichen ist. In der \textbf{Clientkonfiguration} wird OpenVPN mit \texttt{nobind} angewiesen, den Clientsocket nicht an eine lokale Adresse zu binden. Die Angaben \texttt{port} und \texttt{proto} legen fest, wie der VPN-Server zu erreichen ist.
Über \texttt{remote} wird dann der zu verwendende VPN-Server explizit genannt. Über \texttt{remote} wird dann der zu verwendende VPN-Server explizit genannt.
Die Erreichbarkeit über IPv4 und IPv6 ergibt sich aus den im DNS eingetragenen IP-Adressen. Die Erreichbarkeit über IPv4 und IPv6 ergibt sich aus den im DNS unter \texttt{vpn-test.inform.hs-hannover.de} eingetragenen IP-Adressen.
\begin{lstlisting} \begin{lstlisting}
nobind nobind
port 1194 port 1194