From a8ecc172530699ac839e764863c619be7f9fce47 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Philipp Timme Date: Wed, 10 Oct 2018 11:51:09 +0200 Subject: [PATCH] Autosave --- MA-Inhalt.tex | 11 +++++++++-- 1 file changed, 9 insertions(+), 2 deletions(-) diff --git a/MA-Inhalt.tex b/MA-Inhalt.tex index 24181f5..18c5f34 100644 --- a/MA-Inhalt.tex +++ b/MA-Inhalt.tex @@ -547,8 +547,15 @@ Das UDP-Protokoll verwendet, weil das TCP-Protokoll in Kombination mit stark aus Bei Interesse kann eine detaillierte Analyse der Probleme der TCP-in-TCP-Situation in \cite[][]{analysis:tcpintcp} nachgelesen werden. \paragraph{IP-Adressen im VPN-Tunnel} -server und server-ipv6 -topology subnet für IPv4 +Die vom IT-Team vergebenen IP-Adressbereiche für VPN-Clients werden durch den OpenVPN-Server an die Clients vergeben. +\begin{lstlisting} +topology subnet +server 10.2.0.0 255.255.0.0 +server-ipv6 2001:638:614:1750::/64 +\end{lstlisting} +Mit \texttt{topology subnet} wird festgelegt, dass die IPv4-Adressvergabe so durchgeführt werden soll, als wären alle VPN-Clients mit dem VPN-Server in einem Subnetz. +Anschließend werden mit \texttt{server} und \texttt{server-ipv6} die IP-Netze festgelegt, die an die VPN-Clients vergeben werden sollen. + \paragraph{Erreichbare Netze im VPN} push für route und route-ipv6