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Jan Philipp Timme 2018-10-25 14:47:26 +02:00
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@ -150,20 +150,9 @@ Dafür wird in diesem Kapitel das Konzept für den VPN-Dienst und das Konzept f
\section{Konzept des VPNs} \label{sct:vpn_concept}
Konzept -> Deployment
Grundlegend auf Basis der Anforderungen:
* Dienst soll aus dem Internet erreichbar sein, d.h. Dienst muss in der DMZ stehen.
* Dienst soll über IPv4 und IPv6 erreichbar sein, d.h. IPv4- und IPv6-Adressen müssen zugewiesen werden.
* VPN-Clients sollen nicht untereinander kommunizieren, es soll nur das möglich sein, was aus dem internen Netz heraus möglich ist, d.h. lokale Firewall als Ergänzung zur FW der Abteilung Informatik
* Nur autorisierte BEnutzer -> VPN-Benutzer müssen sich authentisieren. Mindestens 50-500 Benutzer werden erwartet -> Konzept für Benutzerverwaltung für die Details.
* Vertraulichkeit des Datenverkehrs -> Verschlüsselung mit modernen Chiffren, Perfect Forward Secrecy ist erwünscht -> Ephemeral Diffie-Hellman oder so
*
Es soll einen VPN-Server geben, der in der DMZ steht und den VPN-Dienst fährt.
Das Betriebssystem für den VPN-Server ist Debian 9 (\ref{req:serveros}).
Der Server wird an das DMZ-Netz der Abteilung Informatik angeschlossen, weil Server in diesem Netz Dienste anbieten können, die im Internet erreichbar sind.
Um den Dual-Stack-Betrieb zu ermöglichen, werden dem Server jeweils eine IPv4 und IPv6-Adresse zugewiesen (\ref{req:dualstack}).