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Jan Philipp Timme 2018-09-24 16:08:58 +02:00
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@ -349,13 +349,11 @@ Anschließend werden die folgenden Befehle verwendet, um die Dienst-IPs auf dem
ip addr add 141.71.38.7 dev eno1
ip addr add 2001:638:614:1780::7 dev eno1
\end{lstlisting}
Danach muss lediglich noch einmal geprüft werden, ob der OpenVPN-Dienst korrekt läuft.
Im Anschluss muss sichergestellt werden, dass der OpenVPN-Dienst auf dem zweiten Server aktiviert ist und läuft.
\paragraph{Backups}
Die Konfiguration verändert sich nicht oft. Eine Sicherheitskopie der Konfiguration kann auf einem anderen Rechner vorgehalten werden.
Alles weitere ist eigentlich auch nicht so wild.
Das Zertifikat und der private Schlüssel sollten gesichert werden, sofern man nicht ein neues ausstellen will.
Da der VPN-Dienst sich anhand dieser Installationsanleitung von Grund auf neu einrichten lässt, sind im Prinzip keine Sicherheitskopien notwendig.
Um eine Neueinrichtung des Dienstes zu erleichtern können bei Bedarf die Inhalte von \texttt{/etc}, sowie die Ausgabe von \texttt{crontab -l} als Benutzer \texttt{root} gesichert werden.
\paragraph{Einspielen von Updates}
Das Einspielen von Updates erfolgt in zwei Schritten.
@ -370,6 +368,3 @@ apt-get dist-upgrade
Es folgt eine Auflistung aller zu aktualisierenden Pakete mit der Abfrage, ob die Aktion durchgeführt werden soll.
Bestätigt man die Abfrage, so werden die Updates installiert.
Details zur Handhabung des Debian-Paketmanagers können im \enquote{Debian Administrator's Handbook} in Kapitel 6 nachgelesen werden\footnote{Siehe \url{https://debian-handbook.info/browse/stable/apt.html}}.
\paragraph{Gestern hatte ich noch eine Idee}
Irgendwas mit Aktualisierung von Ciphern oder so?