Write a lot of SRV-DOC

This commit is contained in:
Jan Philipp Timme 2018-09-18 15:51:30 +02:00
parent f515d20c2b
commit d0c0682b9d
1 changed files with 53 additions and 41 deletions

View File

@ -56,27 +56,48 @@ Anschließend wird der OpenSSH-Dienst aktiviert und gestartet.
\paragraph{sudo} \paragraph{sudo}
Das IT-Team arbeitet mit passwortbasierten SSH-Sitzungen unter dem Benutzer \texttt{root}. Das IT-Team arbeitet mit passwortbasierten SSH-Sitzungen unter dem Benutzer \texttt{root}.
Damit in der Übergangsphase auf dem Server Anpassungen auch ohne Kenntnis des \texttt{root}-Passworts durchgeführt werden können Damit in der Übergangsphase auf dem Server Anpassungen auch ohne Kenntnis des \texttt{root}-Passworts durchgeführt werden können, wird ein lokaler Benutzer eingerichtet.
\begin{lstlisting} \begin{lstlisting}
# apt-get install sudo # apt-get install sudo
# adduser jpt # adduser jpt
# gpasswd -a jpt sudo # gpasswd -a jpt sudo
\end{lstlisting} \end{lstlisting}
Nach erfolgreicher Übergabe des Servers an das IT-Team kann dieser Benutzer wieder entfernt werden.
\paragraph{apt}
\paragraph{Hostname} Um in der DMZ weiterhin Updates einspielen zu können, wird der vom IT-Team zur Verfügung gestellte Proxyserver in die Konfiguration von \texttt{apt} eingetragen.
\texttt{/etc/hostname} und \texttt{/etc/hosts} anpassen
\begin{lstlisting} \begin{lstlisting}
# echo 'Acquire::http::Proxy "http://proxy.inform.hs-hannover.de:3128";'
> /etc/apt/apt.conf.d/80proxy
\end{lstlisting}
Das IT-Team stellt Debian-Pakete zur Verfügung, mit die Grundkonfiguration des Servers an die Vorgaben des IT-Teams angepasst werden kann.
Um diese Pakete zu installieren, werden die Paketquellen des IT-Teams konfiguriert:
\begin{lstlisting}
# echo "deb http://http.edu.inform.hs-hannover.de/depot/debian/stretch/ Packages/"
> /etc/apt/sources.list.d/inform.list
\end{lstlisting}
Als nächstes wird der GPG-Key importiert, mit dem die Pakete signiert sind:
\begin{lstlisting}
# wget -O repositoryKeyFile http://http.edu.inform.hs-hannover.de/repository/repositoryKeyFile
# apt-key add repositoryKeyFile
\end{lstlisting}
Anschließend können die Pakete über \texttt{apt-get} installiert werden
\begin{lstlisting}
# apt-get update
# apt-get install f4-i-srv-config-all-*
\end{lstlisting}
# cat /etc/apt/sources.list.d/inform.list \paragraph{Netzwerkkonfiguration}
deb http:/http.edu.inform.hs-hannover.de/depot/debian/stretch/Packages / Als nächstes werden die IP-Adressen der Maschine und des Dienstes in \texttt{/etc/network/interfaces} konfiguriert.
Die IP-Adressen der Maschine werden direkt für die Netzwerkkarte des Servers konfiguriert.
# cat /etc/apt/apt.conf.d/80proxy Die IP-Adressen für den VPN-Dienst werden als Alias konfiguriert.
Acquire::http::Proxy "http://proxy.inform.hs-hannover.de:3128"; Durch die Verwendung des Alias ist ein manueller Failover im Betrieb möglich, indem das Alias-Interface dem defekten Server deaktiviert wird und auf einem bereitstehenden Server aktiviert wird.
Effektiv \enquote{wandert} die Dienst-IP somit vom defekten Server auf den bereitstehenden Server.
Benutzer des VPN-Dienst bekommen abgesehen von einer Verbindungsunterbrechung nichts von dem defekten Server mit.
# cat /etc/network/interfaces Die resultierende Konfiguration für die IP-Adressen der Maschine sieht so aus:
[...] \begin{lstlisting}
auto eno1 auto eno1
allow-hotplug eno1 allow-hotplug eno1
@ -87,50 +108,41 @@ iface eno1 inet static
iface eno1 inet6 static iface eno1 inet6 static
address 2001:638:614:1780::131/64 address 2001:638:614:1780::131/64
gateway 201:638:614:1780::1 gateway 201:638:614:1780::1
\end{lstlisting}
#- virtual service interface Die Konfiguration des Alias sieht so aus:
\begin{lstlisting}
#- virtual service alias
iface eno1:0 inet static iface eno1:0 inet static
address 141.71.38.7/24 address 141.71.38.7/24
gateway 141.71.38.1 gateway 141.71.38.1
iface eno1:0 inet6 static iface eno1:0 inet6 static
address 2001:638:614:1780::7/64 address 2001:638:614:1780::7/64
gateway 201:638:614:1780::1 gateway 201:638:614:1780::1
# cat /etc/sysctl.d/04-enable-ipv4-forwarding.conf
net.ipv4.conf.all.forwarding = 1
# cat /etc/sysctl.d/04-enable-ipv4-forwarding.conf
net.ipv6.conf.all.forwarding = 1
\end{lstlisting} \end{lstlisting}
\paragraph{IP-Forwarding einschalten}
\paragraph{Netzwerkkonfiguration} Da die Benutzer des VPN in der Lage sein sollen, das Netzwerk der Abteilung Informatik zu erreichen, muss IP-Forwarding auf dem VPN-Server aktiviert werden:
IP-Adressen (physisch und für den Dienst)
Forwarding für IPv4 und IPv6 aktivieren
\paragraph{}
APT via Proxy proxy.inform.hs-hannover.de:3128
Zusätzliches Repository
\begin{lstlisting} \begin{lstlisting}
wget -O repositoryKeyFile http://http.edu.inform.hs-hannover.de/repository/repositoryKeyFile # echo "net.ipv4.conf.all.forwarding = 1" > /etc/sysctl.d/04-enable-ipv4-forwarding.conf
apt-key add repositoryKeyFile # echo "net.ipv6.conf.all.forwarding = 1" > /etc/sysctl.d/06-enable-ipv6-forwarding.conf
\end{lstlisting} \end{lstlisting}
Über \texttt{sysctl -p} werden die vorgenommenen Einstellungen aktiviert.
\paragraph{Zusätzliche Pakete installieren}
Es werden noch Pakete des IT-Teams installiert, die bestimmte Komponenten mit einer einheitlichen Konfiguration versorgen.
\begin{lstlisting}
apt-get install F4-I-SRV-Config-ALL-*
\end{lstlisting}
\paragraph{OpenVPN} \paragraph{OpenVPN}
apt-get install openvpn Nun wird OpenVPN installiert und konfiguriert.
\dots \begin{lstlisting}
# apt-get install openvpn
\end{lstlisting}
Zertifikate beantragen und Zertifikate beantragen und
Konfiguration einspielen Konfiguration einspielen
\dots
systemctl enable openvpn@TODO.service Nun wird der OpenVPN-Dienst aktiviert und gestartet.
systemctl start openvpn@TODO.service \begin{lstlisting}
# systemctl enable openvpn@vpnserver.service
# systemctl start openvpn@vpnserver.service
\end{lstlisting}
\paragraph{iptables} \paragraph{iptables}
Zugriffe aus dem VPN in die DMZ sind verboten Zugriffe aus dem VPN in die DMZ sind verboten