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parent
7f82ae38aa
commit
d820bf1689
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@ -298,6 +298,13 @@ Mit dem folgenden Befehl kann der Dienst wieder deaktiviert werden.
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systemctl disable openvpn@inform.service
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systemctl disable openvpn@inform.service
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\paragraph{Dienststatus abfragen}
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Ob der OpenVPN-Dienst gerade läuft oder nicht läuft, lässt sich mit diesem Befehl herausfinden.
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\begin{lstlisting}
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systemctl status openvpn@inform.service
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\end{lstlisting}
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\paragraph{Dienst starten/stoppen/neustarten}
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\paragraph{Dienst starten/stoppen/neustarten}
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Wurde der OpenVPN-Dienst aktiviert, kann er mit den folgenden Befehlen gestartet, gestoppt oder neu gestartet werden.
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Wurde der OpenVPN-Dienst aktiviert, kann er mit den folgenden Befehlen gestartet, gestoppt oder neu gestartet werden.
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\begin{lstlisting}
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\begin{lstlisting}
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@ -307,6 +314,41 @@ systemctl restart openvpn@inform.service
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\end{lstlisting}
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\end{lstlisting}
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\todo{Details dazu können im Debian Anwenderhandbuch nachgelesen werden.}
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\todo{Details dazu können im Debian Anwenderhandbuch nachgelesen werden.}
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\paragraph{Manuelles Failover}
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Sollte der Bedarf bestehen, dass ein identisch konfigurierter Server den aktuell aktiven VPN-Server ablöst, so müssen lediglich die IP-Adressen des VPN-Dienstes auf den zweiten Server umgezogen werden.
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Zunächst müssen die Dienst-IPs auf dem aktuell aktiven Server deaktiviert werden und im Anschluss gegen versehentliche beziehungsweise automatische Reaktivierung nach einem Neustart gesichert werden.
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Deaktivieren der Dienst-IPs:
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\begin{lstlisting}
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ip addr del 141.71.38.7 dev eno1
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ip addr del 2001:638:614:1780::7 dev eno1
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\end{lstlisting}
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Datei \texttt{/etc/network/interfaces} angepasst, um die Reaktivierung der Dienst-IPs zu verhindern.
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In dieser müssen die Befehle \texttt{post-up} und \texttt{pre-down} auskommentiert werden, wie hier gezeigt wird:
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\begin{lstlisting}
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iface eno1 inet static
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address 141.71.38.70/24
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gateway 141.71.38.254
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#post-up /sbin/ip addr add 141.71.38.7/24 dev eno1
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#pre-down /sbin/ip addr del 141.71.38.7/24 dev eno1
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iface eno1 inet6 static
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address 2001:638:614:1780::0131/64
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gateway 2001:638:614:1780::1
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#post-up /sbin/ip addr add 2001:638:614:1780::0007/64 dev eno1
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#pre-down /sbin/ip addr del 2001:638:614:1780::0007/64 dev eno1
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\end{lstlisting}
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Auf dem zweiten Server können nun analog die (wie oben gezeigt) einkommentierten Einträge in der \texttt{/etc/network/interfaces} wieder auskommentiert werden.
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Anschließend werden die folgenden Befehle verwendet, um die Dienst-IPs auf dem zweiten Server zu konfigurieren:
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\begin{lstlisting}
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ip addr add 141.71.38.7 dev eno1
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ip addr add 2001:638:614:1780::7 dev eno1
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\end{lstlisting}
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\textbf{Hinweis}: Gegebenenfalls muss der Name des Netzwerkinterfaces - hier \texttt{eno1} - den aktuellen Umständen angepasst werden.
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Danach muss lediglich noch einmal geprüft werden, ob der OpenVPN-Dienst korrekt läuft.
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\paragraph{Backups}
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\paragraph{Backups}
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Die Konfiguration verändert sich nicht oft. Eine Sicherheitskopie der Konfiguration kann auf einem anderen Rechner vorgehalten werden.
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Die Konfiguration verändert sich nicht oft. Eine Sicherheitskopie der Konfiguration kann auf einem anderen Rechner vorgehalten werden.
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Alles weitere ist eigentlich auch nicht so wild.
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Alles weitere ist eigentlich auch nicht so wild.
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