Write paragraph about local firewall policy
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f49ce784b6
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@ -492,22 +492,26 @@ Um bei einem Defekt von Server~A ein Failover auf den Server~B durchzuführen, w
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Anschließend werden die IP-Dienstadressen auf B aktiviert.
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Sollte dieses Verfügbarkeitsniveau nicht mehr ausreichen, so muss lediglich ein weiteres IPv6-Netz für VPN-Clients bereitgestellt werden und neue IP-Dienstadressen für einen weiteren VPN-Dienst vergeben werden.
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Damit ist ein Parallelbetrieb von zwei OpenVPN-Diensten möglich, die sich in der Konfiguration nur durch ihre IP-Dienstadresse und das verwendete IPv6-Netz für VPN-Clients unterscheiden.
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Damit ist ein Parallelbetrieb von zwei OpenVPN-Diensten möglich, die sich in der Konfiguration nur durch ihre IP-Dienst\-adresse und das verwendete IPv6-Netz für VPN-Clients unterscheiden.
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In der OpenVPN-Client\-kon\-fi\-gu\-ra\-tion können beide VPN-Dienste eingetragen werden, sodass die Clients bei Ausfall eines Servers automatisch eine Sitzung mit dem zweiten Server aufbauen können.
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\paragraph{Lokale Firewall}
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Die lokale Firewall wird auf Basis von \texttt{iptables} umgesetzt.
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In Absprache mit dem Erstprüfer dieser Arbeit wurde die folgende Firewall-Richtlinie für den VPN-Server geplant und wird unter Nutzung von \texttt{iptables} umgesetzt.
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Diese lokale Richtlinie wird durch die Firewall der Abteilung Informatik ergänzt.
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Lokale Firewall setzt folgende Regeln um
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* Standardpolicy DROP
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* Datenverkehr über dev lo ist grundsätzlich erlaubt
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* ICMP und ICMPv6 sind grundsätzlich erlaubt
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* Zugriffe auf den Server über das DMZ-Netz nur über SSH (tcp/22) und OpenVPN (udp/1194) erlaubt.
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* Der Server selbst darf alles nach außen\footnote{Die Firewall der Abteilung Informatik reduziert die Menge der erlaubten Aktionen anhand der Vorgaben der DMZ}
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* NAT für IPv4-VPN-Clients auf 141.71.38.7 (IPv4-Dienstadresse)
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* Datenverkehr von VPN-Client zu VPN-Client wird nicht weitergeleitet
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* Datenverkehr aus dem VPN über (udp+tcp/2049) (NFS) wird verworfen.
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* Jeglicher weiterer Datenverkehr aus dem VPN heraus ist gestattet.
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Zuerst werden allgemeine Regeln definiert:
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Als Standardverhalten wird festgelegt, dass alle Pakete verworfen werden.
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Datenverkehr aus oder in die lokale Loopback-Schnittstelle wird zugelassen.
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Datenverkehr mit den Protokollen ICMP und ICMPv6 wird zugelassen.
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SSH-Zugriffe auf den Server über TCP-Port~22 werden zugelassen.
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UDP-Pakete an den OpenVPN-Dienst auf Port~1194 werden zugelassen.
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Vom Server ausgehender Datenverkehr wird grundsätzlich zugelassen, um die Grundfunktionen (beispielsweise: Installieren von Updates, DNS, NTP, \dots) des Betriebssystems zu ermöglichen.
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Im Anschluss werden Regeln für die Behandlung des VPN-Datenverkehrs definiert:
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Bei IPv4-Verkehr vom VPN-Netz zum Netz der Abteilung Informatik wird via NAT die Absenderadresse auf die IPv4-Dienstadresse übersetzt.
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Datenverkehr, der aus dem VPN-Netz wieder in das VPN-Netz geroutet wird, soll verworfen werden.
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Datenverkehr aus dem VPN-Netz über TCP oder UDP auf Port~2049 (NFS) wird verworfen.
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Jeglicher weiterer Datenverkehr aus dem VPN-Netz heraus ist gestattet.
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\section{Konfiguration von OpenVPN}
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