[TASK] Generic commit.
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parent
c5fe0bff8b
commit
5cd9f5e9eb
@ -396,6 +396,12 @@ Dafür treten diese primitiven Ereignisse häufig mit einer sehr hohen Frequenz
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Natürlich können nicht nur externe Komponenten als Quelle von Ereignissen dienen. Viele CEP-Engines unterstützen die Erzeugung von Ereignisdaten und deren Injektion in die eigene Ereignisverarbeitung. So können durch CEP-Regeln gewonnene Erkenntnisse direkt Einfluss auf die weitere Verarbeitung nehmen, indem sie als neue Ereignisse in die Verarbeitung aufgenommen werden.
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\paragraph{Ereignisfolgen und Ereignisalgebra}
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Eine Ereignisfolge bezeichnet eine Sequenz von Ereignistypen und kann nach dem Schema a_1b_1a_2c_1 notiert werden. Dabei bezeichnet a_i die i-te eine Instanz des Ereignistypen A.
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\todo{Ich möchte hier klarstellen, wie man mit Operatoren der Ereignisalgebra umgeht, damit ich diese im Paragraphen Ereignismuster nutzen kann, um zu erklären, wie man in CEP-Regeln die Ereignismuster formuliert, die gematcht werden sollen.}
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\paragraph{CEP-Regeln}
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Zur Erläuterung von CEP-Regeln wird für diese hier eine aus Kapitel 3 von \cite{hsh:cep} entlehnte, abstrakte Sprache eingeführt, anhand derer die einzelnen Sprachkonstrukte von CEP-Regeln erläutert werden sollen.
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Eine CEP-Regel besteht zunächst aus zwei Teilen: Zuerst definiert der \texttt{CONDITION}-Teil Ereignismuster, die in dem Ereignisdatenstrom gesucht werden sollen, sowie spezifische Bedingungen, die für auf das Muster passende Ereignisse erfüllt sein müssen.
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