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Jan Philipp Timme 2016-10-06 13:06:11 +02:00
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@ -961,10 +961,18 @@ Die Verknüpfung von Ereignisdaten mit lokalem Domänenwissen ist bei der Nutzun
\section{Reasoning auf RDF-Datenströmen}
Die C-SPARQL-Engine unterstützt die automatische Anreicherung von RDF-Datenströmen auf Basis von gegebenem RDFS-Vokabular.
Die C-SPARQL-Engine unterstützt die automatische Anreicherung von RDF-Daten durch implizites Wissen, welches durch ein gegebenes RDFS-Vokabular abgeleitet werden konnte.
Reasoning auf RDFS-Level kann die C-SPARQL-Engine laut Quellen definitiv; man braucht es sozusagen nur noch einzuschalten und ein RDFS-Vokabular + RDFS-Entailment-Regeln füttern \dots
Um die Funktion zu aktivieren, müssen folgende Dinge berücksichtigt werden:
\paragraph{Aktivierung von Inferenz}
Bei der Registrierung einer C-SPARQL-Abfrage an der Engine muss im zweiten Parameter angegeben werden, ob Inferenz für diesen Query verwendet werden soll oder nicht. Wird als zweiter Parameter \texttt{true} angegeben, so wird Inferenz für diesen Query angewendet:
\begin{lstlisting}
resultProxy = engine.registerQuery(query, true);
\end{lstlisting}
\paragraph{Angabe des Reasoners}
Nun muss für den \texttt{CsparqlQueryResultProxy} angegeben werden, welcher Typ von Reasoner verwendet werden soll (Zur Wahl stehen Forward-, Backward-, Hybridreasoner), welche Entailment-Regeln für im Reasoning verwendet werden sollen und das grundlegende Vokabular der TBox.
Weiterführendes über Reasoning auf RDF-Datenströmen mit der C-SPARQL-Engine kann in der Masterarbeit von Stefan Lier\cite{hsh:reasoning} nachgelesen werden.