Autosave
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23a6df288c
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@ -178,10 +178,10 @@ Sonstige Protokolle auf Layer~3 oder Layer~2 werden nicht benötigt.
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Die Übertragung von Ethernet-Frames durch den VPN-Tunnel ist nicht notwendig, und würde durch unnötige Datenübertragung nur Bandbreite verschwenden.
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Für die IP-Netze der Abteilung Informatik, die über das VPN erreichbar sein sollen (\ref{req:routing}), werden für die Dauer der VPN-Sitzung Einträge in der Routingtabelle des Clients erzeugt.
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Pakete, die der Client an Computer im Abteilungsnetz schickt, sollen so durch den VPN-Tunnel geroutet werden.
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IP-Pakete, die der Client an Computer im Abteilungsnetz schickt, sollen so durch den VPN-Tunnel geroutet werden.
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Damit die Pakete ihr Ziel auch erreichen, wird der VPN-Server als Router konfiguriert, der Pakete zwischen VPN-Tunnel und Abteilungsnetz weiterleitet.
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Damit aus dem Abteilungsnetz auch Pakete über den VPN-Tunnel zu den VPN-Clients geschickt werden können, müssen für die VPN-internen IP-Adressen der Clients entsprechende Routen zum VPN-Server auf den Routern im Abteilungsnetz konfiguriert sein.
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Damit IP-Pakete auch aus dem Abteilungsnetz über den VPN-Tunnel zu den VPN-Clients geschickt werden können, müssen für die VPN-internen IP-Adressen der Clients entsprechende Routen zum VPN-Server auf den Routern im Abteilungsnetz konfiguriert sein.
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Da diese Konfiguration nur durch die Administratoren der Router vorgenommen wird, muss eine Lösung gewählt werden, die einheitlich für alle VPN-Clients funktioniert.
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Deshalb werden in Absprache mit dem IT-Team der Abteilung Informatik ein IPv4- und ein IPv6-Netz gewählt, aus denen die Clients VPN-interne IP-Adressen vom Server erhalten.
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Die Konfiguration von Routen für die beiden IP-Netze ist dadurch unabhängig von individuellen VPN-Sitzungen und kann einmalig vorgenommen werden.
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