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Jan Philipp Timme 2016-09-28 11:57:47 +02:00
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@ -18,6 +18,7 @@
\usepackage{float}
\usepackage{soul}
\usepackage{verbatim} % für comment-environment
\usepackage{amsmath}
% Setup für Codeblocks
\lstset{
% Optionen
@ -443,10 +444,10 @@ Um ein Ereignismuster zu beschreiben werden diese Operatoren aus der Ereignisalg
\todo{texttt within math environment?!}
Nimmt man nun das oben angegebene Beispielmuster und formuliert es in Ereignisalgebra, so erhält man: $A \rightarrow (\neg B) \rightarrow C$. Um auf die für dieses Muster passenden Ereignisinstanzen im Rahmen der weiteren Ereignisverarbeitung zugreifen zu können, müssen diese mit dem \texttt{AS}-Operator einer Variable zugewiesen werden können. Somit sieht dieses Muster nun wie folgt aus: $A $AS$ a\rightarrow (\neg B) \rightarrow C $AS$ c$. Dieses Muster kann man nun in einer CEP-Regel einsetzen, wie Listing~\ref{lst:abstract_cep_rule_two} zeigt.
Nimmt man nun das oben angegebene Beispielmuster und formuliert es in Ereignisalgebra, so erhält man: $(A)\rightarrow (\neg B) \rightarrow (C)$. Um auf die für dieses Muster passenden Ereignisinstanzen im Rahmen der weiteren Ereignisverarbeitung zugreifen zu können, müssen diese mit dem \texttt{AS}-Operator einer Variable zugewiesen werden können. Somit sieht dieses Muster nun wie folgt aus: $(A\ AS\ a)\rightarrow (\neg B) \rightarrow (C\ AS\ c)$. Dieses Muster kann man nun in einer CEP-Regel einsetzen, wie Listing~\ref{lst:abstract_cep_rule_two} zeigt.
\begin{lstlisting}[mathescape=true,label={lst:abstract_cep_rule_two},caption={CEP-Regel mit Definition eines Ereignisfensters}]
CONDITION (A AS a $\rightarrow$ ($\neg$ B) $\rightarrow$ C AS c)[WindowSize:15min,StepSize:10s]
CONDITION ($(A\ AS\ a)\rightarrow (\neg B) \rightarrow (C\ AS\ c)$)[WindowSize:15min,StepSize:10s]
... weitere Bedingungen ...
ACTION
... auszulösende Aktionen ...